DKB Bundesliga: Ein Heimspiel zum Abschluss der Dreier-Serie
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DKB Bundesliga: Ein Heimspiel zum Abschluss der Dreier-Serie
12. November: SG empfängt den SCM
Drei Spiele der DKB Bundesliga in nur sechs Tagen - die Fans der SG Flensburg-Handewitt können derzeit rege mit ihren Lieblingen mitfiebern. Zum Abschluss dieser Dreier-Serie kommt es zu einem Heimspiel. Die SG trifft am morgigen Dienstag um 20.15 Uhr auf den SC Magdeburg. In 20 gemeinsamen Bundesliga-Jahren haben die Bördeländer nur zwei Mal die Campushalle als Sieger verlassen, erscheinen aber mit einer guten Visitenkarte im Norden: In der letzten Serie schoben sie sich als Sechster in das obere Tabellendrittel vor. "Das ist ein sehr wichtiges Spiel", weiß SG-Coach Ljubomir Vranjes. "Magdeburg möchte wie wir einen Platz im oberen Tabellendrittel erreichen, ist also ein direkter Kontrahent für uns."
Für die SG stehen derzeit 12:8 Punkte zu Buche. Das ist gewiss nicht das, was sich Mannschaft, Umfeld und Fans vor der Serie nach zehn Spieltagen erhofft haben. Doch von einer Weltuntergangs-Stimmung möchte Ljubomir Vranjes überhaupt nichts wissen. "Seit August 2011 haben wir 66 Spiele absolviert, aber nur zwölf verloren", sagt er. "Ich stelle mich absolut hinter meine Mannschaft."
Es sind einige Faktoren, die in dieser Situation zusammenwirken und leider nicht immer in ein Jubel-Fest wie gegen die Füchse Berlin (29:18) münden. Einige Spieler sind neu im Kader, sodass die letztjährige fast schon berauschende Kontinuität noch nicht erreicht wurde. Die erhöhte Belastung durch die VELUX EHF Champions League sowie das derzeitige Verletzungspech tun ihr Übriges. Auch jetzt ist noch nicht klar, welches Gesicht die SG-Truppe morgen haben wird. "Man kann nicht alles entschuldigen", sagt SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke. "Bestimmte Bälle müssen einfach ins Tor, einige technische Fehler sind zu viel. Aber wir befinden uns im Moment in einer schwierigen Situation, in der wir alle zusammenstehen müssen."
Der SCM kommt mit großen Revanche-Gelüsten in den Norden und trainiert bereits heute Abend in der Campushalle. Im März kassierten die Ostdeutschen eine 21:32-Klatsche, die unter den aktuellen Vorzeichen nicht denkbar ist. "Mit Stefan Kneer haben die Magdeburger sich gut im Rückraum verstärkt", findet Ljubomir Vranjes, der vor allem von der SCM-Vorstellung in Kiel (30:33) angetan war. Als er diese Worte spricht, werden seine Sorgenfalten noch größer und ergänzt: "Ich vertraue unseren Fans. Sie werden wissen, wie wichtig es in dieser Phase der Saison ist, uns zu unterstützen."
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Datum: 12.11.2012 - 17:15 Uhr
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