Rheinische Post: Westerwelle lehnt EU-Frauenquote als "Überregulierung" ab
ID: 762768
EU-Frauenquoten-Entscheidung scharf kritisiert. In der Sache lasse
sich über eine Frauenquote kontrovers diskutieren, aber es sei
"sicher nicht die Aufgabe von Brüssel, einem mittelständischen
Unternehmen in Baden-Württemberg die Zusammensetzung seiner Gremien
vorzuschreiben", sagte Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Diese Überregulierung und
Nichtbeachtung des Subsidiaritätsprinzips ist einer der Gründe, warum
Europa an Zustimmung bei den Bürgern verliert", erklärte Westerwelle.
"Diese Art von Überregulierung schwächt Europa", fügte der
FDP-Politiker hinzu.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.11.2012 - 12:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 762768
Anzahl Zeichen: 868
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 168 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Westerwelle lehnt EU-Frauenquote als "Überregulierung" ab"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).