Weser-Kurier: Zur Suche nach Wegen gegen Gewalt in Stadien
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kleine Lösungen nicht greifen? Ein allgemeines Bewusstsein, dass es
so nicht weitergehen kann, wird nicht reichen. Vielleicht müsste sich
die Deutsche Fußball-Liga selbst dazu verdonnern, einen Teil ihrer
Einnahmen, die ihr der Verkauf von TV-Rechten beschert, sofort an den
Staat abzuführen. Damit der Staat mehr Geld für die Gewaltprävention
hat. Oder die DFL müsste eine Art Gewaltfonds gründen. Ein Teil des
TV-Geldes dürfte nur ausgeschüttet werden, wenn die Klubs es
nachweislich für Sicherheitsmaßnahmen ausgeben. Auch solche
unangenehmen Fragen sollten ohne Denkverbote erlaubt sein.
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Datum: 19.11.2012 - 20:44 Uhr
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