Auszeichnung der MINT-freundlichen Schulen in Sachsen und Sachsen-Anhalt
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Dresden, 21.11.2012. Acht sächsische und drei sachsen-anhaltinische Schulen dürfen sich künftig „MINT-freundliche Schule“ nennen. Am 20. November 2012 wurden sie für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Dresden ausgezeichnet.
Sattelberger: „Unsere Schulen sind das A und O, um junge Menschen für berufliche MINT-Perspektiven zu interessieren, ihre Potentiale zu wecken und Aufstiegschancen gleich welcher Herkunft und Geschlechts aufzuzeigen. Daher packt „MINT Zukunft schaffen“ genau dort an.“
Dazu auch Gerlinde Hildebrand, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Dresden: „Sachsen ist bekannt für seine pfiffigen Erfindungen, die heute nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken sind. Filtertüte, Zahncreme, Aktendulli und Trommelwaschmaschine sind nur einige davon. Damit es niemals an Nachwuchs in Wissenschaft und Technik fehlt und die Marke „Made in Germany“ nichts von ihrem implizierten Versprechen einbüßt, sollten wir alle dazu beitragen, die Attraktivität der MINT-Berufe und -Studienfächer unsere Jugend zu vermitteln. Die hier anwesenden Vertreter der ausgezeichneten Schulen sind ein wunderbares Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung dieses Gedankens und das ist sehr zur Nachahmung empfohlen.“
Die "MINT-freundlichen Schulen" werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die renommierte Auszeichnung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders gefördert. Bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ zeichnen in Abstimmung gemeinsam mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft, Schulen, die gezielt einen MINT-Schwerpunkt setzen, als „MINT-freundliche Schulen“ aus.
Gunter Leinhoss, Verlagsleiter jungvornweg: „MINT-Fächer brauchen Macher, bei den Schülern, genauso wie bei den Lehrern. Die Auszeichnung zur „MINT-freundlichen Schule“ ist eine hervorragende Gelegenheit, diesen engagierten Bildungsmachern zu danken."
Die Bewerber-Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Auszeichnungsprozess. Die Auszeichnung der Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz, die gesamte Initiative „MINT Zukunft schaffen“ befindet sich unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel.
"MINT Zukunft schaffen" als wirtschaftsnahe Bildungsinitiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahebringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. “MINT Zukunft schaffen“ wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe, und MINT-Ausbildung. Die Initiative möchte die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will "MINT Zukunft schaffen" gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.
Ausgezeichnet wurden folgende
sächsische Schulen:
• Friedrich-Schleiermacher-Gymnasium Niesky
• Goethe-Gymnasium Bischofswerda
• Freies Gymnasium Penig
• Immanuel-Kant-Schule Leipzig
• Lessing-Gymnasium Hoyerswerda
• Gymnasium Dresden-Bühlau Dresden
• Landesgymnasium Sankt Afra Meißen
• Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg
sachsen-anhaltinische Schulen:
• Grundschule Cobbelsdorf
• Dr. Carl Hermann Gymnasium Schönebeck
• Freie Grundschule Spergau
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Datum: 21.11.2012 - 09:40 Uhr
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