Susanne Schmidt: Eine Finanzturbulenz reicht, um Banken "von ihren Spaghettibeinen" zu holen
ID: 772017
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, begrüßt die neue Beziehung ihres
Vaters zu seiner langjährigen Mitarbeiterin Ruth Loah. In einem
Interview mit der Zeitschrift BRIGITTE (Heft 26/12, ab heute im
Handel) sagt die 65-Jährige: "Ich finde das eigentlich prima. Für ihn
ist das das Beste, was passieren konnte. Ohne sie wäre es nach dem
Tod meiner Mutter nichts Rechtes geworden. Das sieht man ja viel bei
uralten Ehepaaren, wenn einer geht, dauert das nicht lange, dann geht
auch der andere." Schmidt, die seit Ende der 70er Jahre in England
lebt und lange in der Londoner City arbeitete, rechnet in dem
Interview mit den Bankern und deren Verhalten in der Finanzkrise ab:
"Die Haltung der Top-Manager hat sich durch die Krise nicht
verändert, sie kämpfen verbissen um ihren Besitzstand. Ich hatte
gehofft, dass sich in den Führungsetagen der Banken etwas ändert. Das
hat es nicht. Es ist einfach dumm von ihnen." Zudem kritisiert
Schmidt, dass die europäischen Banken unterkapitalisiert seien. Es
reiche eine Finanzturbulenz, um sie "von ihren Spaghettibeinen" zu
holen. "Dann haben wir", so Schmidt hanseatisch, "den allergrößten
Schiethaufen".
Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Über BRIGITTE
BRIGITTE ist Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 2,6 Millionen Frauen gelesen (MA 2012 PM II). Damit liegt
BRIGITTE um ca. 800.000 Leserinnen vor dem folgenden Mitbewerber im
Segment. Nicht nur an der Reichweite, sondern auch an den
Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer
verkauften Auflage von durchschnittlich 585.476 Ex. (IVW III/2012)
liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen
Frauenzeitschriften in Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2012/II). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,80 Euro.
Pressekontakt:
BRIGITTE
Sabine Grüngreiff
Leitung Kommunikation/PR BRIGITTE, GALA, GRAZIA, IN, XX-WELL.COM
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 - 24 68
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
www.brigitte.de
www.brigitte-woman.de
www.bym.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.11.2012 - 10:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 772017
Anzahl Zeichen: 2616
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 163 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Susanne Schmidt: Eine Finanzturbulenz reicht, um Banken "von ihren Spaghettibeinen" zu holen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, BRIGITTE (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).