Rheinische Post: Grüne für Stromkonverter in Frimmersdorf
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sich dafür aus, den Knotenpunkt für die geplante Stromautobahn von
Nord- nach Süddeutschland im Rheinischen Braunkohlerevier zu
errichten. Reiner Priggen, Fraktionsvorsitzender der Grünen, forderte
den Netzbetreiber Amprion auf, Alternativen zu dem bislang geplanten
Standort Meerbusch zu entwickeln. "Es muss geprüft werden, ob ein
Konverter von diesem Ausmaß mitten in einem besiedelten Gebiet
geplant werden muss", sagte Priggen der in Düsseldorf erscheinenden
Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Im Braunkohlerevier
gebe es große Freiflächen, die er sich als Alternative gut vorstellen
könne. "Da Amprion die Trasse durch das Rheinische Braunkohlenrevier
plant, ist es sinnvoll, vorhandene großtechnische Standorte zu nutzen
statt in die Nähe der Wohnbebauung zu gehen", so Priggen. Die
Leitung, die über rund 400 Kilometer aus dem Norden komme, würde den
Konverter lediglich 30 Kilometer später erreichen. "Das müsste
vertretbar sein", sagte der Fraktionsvorsitzende der Zeitung.
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Datum: 29.11.2012 - 00:00 Uhr
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