Frankfurter Rundschau: Zu Gorleben und der Atom-Endlagersuche:
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Wahlkampfmanöver von Niedersachsens Regierungschef McAllister,
Gorleben durch längst verworfene Lagerverfahren kippen zu wollen;
dort die Kanzlerin, die den Salzstock am liebsten einfach mal fertig
erkunden würde. All das beweist, dass ein Neustart auf weißer Karte
nur gelingt, wenn Gorleben vorab ausscheidet. Klingt paradox, ist
aber logisch: Abstrakte Kriterien fürs perfekte Endlager lassen sich
nicht aushandeln, wenn alle dabei stets an einen konkreten Standort
denken. Sonst wollen die einen Kriterien eben so festlegen, dass er
ausscheidet, die anderen, dass er übrigbleibt.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 30.11.2012 - 17:24 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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