Kölner Stadt-Anzeiger: Judith Rakers nimmt Kritik wie ein Mann
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männlichen Kollegen, wenn es um schlechte Kritiken geht: "Ich dachte,
da würde ich nie hinkommen, weil wir Frauen ja anders sind: Wenn ich
mit Schauspielerinnen spreche, höre ich immer wieder, dass die alles
lesen. Und die Männer sagen: Nee, ich les nix. Ich habe versucht, mir
den maskulinen Umgang mit Kritik anzueignen", sagte Rakers dem
Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).
Zu Anfang ihrer Karriere hätten sie Verrisse sehr verletzt, sagt
die 36-Jährige, die am Montag, 17. Dezember, mit "Einfach magisch.
Die große Show der Promizauberer" zum ersten Mal eine eigene Show
präsentiert. Wenn sie heute doch mal eine Kritik lese, seien auch
Fußballvergleiche hilfreich für sie, so Rakers: "Wer den Ball hat,
wird angegriffen. Wenn man mitspielen will, muss man damit leben."
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Datum: 07.12.2012 - 13:06 Uhr
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