VW-Vorstand entscheidet im Januarüber Billigauto
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Demant: China-Jetta als Basis - Zahlreiche Derivate denkbar
Später könnte ein Kombi oder ein Sportback folgen, so Demant. Darüber hinaus sei eine kürzere Version geplant. "In China brauchen wir eine große Stufenheck-Limousine, in Indien eher ein kleineres Modell." Auf diese drei Varianten folgen den VW-Plänen zufolge ein SUV und ein Mini-Van "für den Transport von Menschen und Gütern", erläutert Demant.
Die Vielzahl der Modelle begründet der frühere Opel-Chef mit den Kostenvorteilen: Unter 500.000 Autos pro Jahr "rechnet sich das nicht". Den Namen "Volkswagen" werden die neuen Billigautos wohl nicht bekommen, damit die Marke VW nicht verwässert wird.
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Datum: 13.12.2012 - 13:01 Uhr
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