Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Parteienfinanzierung
ID: 790704
nur in den Rechenschaftsberichten der Parteien aufgelistet, die mit
mehr als einjähriger Verzögerung erscheinen. Weil immer mehr
Unternehmen die Schlagzeilen scheuen, stückeln sie also ihre Spende
in Beträge unter 50 000 Euro. Nur Daimler, BMW und die
Metall-Arbeitgeber schieben noch die dicken Schecks herüber. In der
Konsequenz können nicht einmal fünf Prozent der Zuwendungen von den
Bürgern noch zeitnah nachvollzogen werden. Das ist ein alarmierender
Zustand. Eine Reform des Parteiengesetzes ist überfällig.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.01.2013 - 18:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 790704
Anzahl Zeichen: 748
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 155 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Parteienfinanzierung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).