WESTERWELLE zum Hamburger Abendblatt

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WESTERWELLE zum Hamburger Abendblatt



(pressrelations) - Berlin. Der FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzende Dr. Guido WESTERWELLE erklärte heute gegenüber dem Hamburger Abendblatt:

„Der Wahlkampf innerhalb der Koalition auf dem Rücken der Sorgen der Opel-Mitarbeiter ist schlichtweg unanständig. Opel einen Blanko-Scheck auszustellen liegt weder im Interesse der Steuerzahler, noch im Interesse der Opel-Mitarbeiter, denn damit wird der Druck vom amerikanischen Mutterkonzern genommen, Opel in eine eigenständige europäische Zukunft zu entlassen.

Union und SPD denken in ihrem Streit weder an Opel, noch an deutsche Arbeitsplätze, sondern nur an ihre Wahlchancen.

Einen solchen Koalitionsdauerstreit bis Ende September kann Deutschland in dieser schweren Wirtschaftskrise nicht gebrauchen. Wenn die Koalition nicht wieder zur sachlichen Arbeit zurückkehren will, soll sie den Weg frei machen. Dann wird eben am Tag der Europawahl auch der Deutsche Bundestag neu gewählt.“


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Datum: 23.03.2009 - 11:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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