Auch viele Söhne pflegen / "Pflege ist nicht weiblich oder männlich, sondern menschlich"
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weibliches Familienmitglied zur Verfügung steht, sondern dann, wenn
es sinnvoll ist. "Die Entscheidung, die Pflege zu übernehmen, hängt
meist auch von praktischen Erwägungen ab", ist die Erfahrung von
Stefanie Klott, Dozentin für Gerontologie an der Katholischen
Hochschule Freiburg. Sie habe Söhne erlebt, die wie Manager pflegen:
"Sie organisieren, delegieren, strukturieren", sagt die
Pflegewissenschaftlerin im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wie
die Kinderbetreuung heute meist von beiden Eltern wahrgenommen werde,
so werde es mehr und mehr auch bei der Betreuung hilfsbedürftiger
Eltern sein: "Pflege ist nicht weiblich oder männlich, sondern
menschlich", sagt Stefanie Klott.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 1/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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www.senioren-ratgeber.de
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Datum: 15.01.2013 - 08:00 Uhr
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