Menschen in Mali brauchen Hilfe Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not

Menschen in Mali brauchen Hilfe

Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not

ID: 797162
(ots) - 16.01.2013.Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich
zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem
Hintergrund der andauernden Kämpfe im Norden des afrikanischen Landes
entsendet die Welthungerhilfe zusätzliche Nothelfer. Darüber hinaus
werden 100.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.

"Wir müssen jetzt reagieren! Die Situation der Menschen in Mali
wird von Tag zu Tag schwieriger. Die Bedingungen, unter denen die
Familien derzeit leben müssen, sind katastrophal. Zudem erwarten wir
in den nächsten Wochen wachsende Flüchtlingsbewegungen", sagt Mathias
Mogge, Vorstand Programme der Welthungerhilfe.

Die Welthungerhilfe unterstützt seit 1968 Projekte in Mali.
Gemeinsam mit den Menschen vor Ort wurden Projekte im Bereich
nachhaltiger Ernährungssicherung, Schulbildung, als auch der
landwirtschaftlichen Entwicklung gefördert. Aufgrund wiederkehrender
politischer Unruhen und extremer klimatischer Schwankungen hat die
Welthungerhilfe stets auch aktive Nothilfe geleistet.

Viele der 14 Millionen Menschen in Mali leiden ohnehin an
chronischer Unterernährung. Die Bevölkerung hat zudem noch die Folgen
der Dürre im Sahel 2012 zu verkraften. Die Welthungerhilfe steht
gerade in diesen schwierigen Zeiten an der Seite der Bedürftigen.

Die Welthungerhilfe ist dabei auf Spenden angewiesen:

Welthungerhilfe

Kontonummer 1115 Sparkasse KölnBonn BLZ 370 501 98 Stichwort: Mali

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten
Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand:
Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu
langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit
einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur
Selbsthilfe. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 6.800


Projekte in 70 Ländern mit 2,39 Milliarden Euro gefördert - für eine
Welt ohne Hunger und Armut.



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Simone Pott, Pressesprecherin
Tel.: (02 28) 22 88 - 114
Mobil: (0172) 25 25 962

Doris Theisen, Assistentin der Pressestelle
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