"Zu gleichförmig? Über das Unbehagen an Bremens neuen Bauten"
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BREMER STADTDIALOG lädt zur Diskussion am 29. Januar, 19 Uhr
Erste bauliche Ergebnisse und Veröffentlichungen von Wettbewerbsresultaten haben nicht nur Zustimmung, sondern auch ein gewisses Unbehagen ausgelöst, was man unter anderem in Beiträgen der lokalen Medien nachvollziehen kann. Kritisiert werden die "strengen Formen" und "gerasterten Fassaden", der "stromlinienförmige Design-Geschmack", die "Eintönigkeit, ja Einfallslosigkeit" oder der "1970-er-Jahre-Retro-Look" dieser Bauwerke und Entwürfe.
Der Stadtdialog versucht, diese Kritik im historischen Vergleich und vor dem Hintergrund der jüngeren Stadtentwicklung zu bewerten. Dabei geht der Blick auch über die Grenzen Bremens hinaus.
Der Bremer Stadtdialog ist eine Initiative wichtiger Institutionen aus dem Bremer Baubereich:
Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen
- Aufbaugemeinschaft Bremen
- BDA Bund Deutscher Architekten
- BDLA Bund Deutscher Landschaftsarchitekten
- BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V.
- b.zb Bremer Zentrum für Baukultur
- DASL Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung
- Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
- Ingenieurkammer der Freien Hansestadt Bremen
- SoAB School of Architecture Bremen
- SRL Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung
- VSVI Vereigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure der Freien Hansetadt Bremen e.V.
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Datum: 23.01.2013 - 12:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bremen
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Bildung & Beruf
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