Frankfurter Rundschau: Zu Altmaiers Energiewende:
ID: 805184
kann den Vorkämpfer gegen die unpopulären Preiserhöhungen geben.
Weil er Kunden, Produzenten und Industrie gleichermaßen zur Kasse
bitten will, hagelt es zwar Kritik von allen Seiten. Aber niemand
kann ihm Einseitigkeit vorwerfen. Für den Wahlkampf ist das keine
ungeschickte Aufstellung. Im Spätsommer dürfte sich nämlich
abzeichnen, wie stark die EEG-Umlage 2014 steigt. Bleibt der Obolus,
wie manche Experten erwarten, dank eines Einmaleffekts halbwegs
stabil, wird Altmaier dies stolz als seinen Erfolg verkaufen. Sollte
er aber weiter steigen, ist der Sündenbock schon jetzt gefunden:
Rot-Grün und deren vermeintliche Blockadepolitik im Bundesrat.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.01.2013 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 805184
Anzahl Zeichen: 905
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 126 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zu Altmaiers Energiewende:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).