Die andere Seite des Konrad Zuse

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Schloss zu Hopferau eröffnet Zuse-Ausstellung



(firmenpresse) - Konrad Zuse: Berühmt für die Entwicklung seiner Z4, der ersten frei programmierbaren elektromechanischen Rechenmaschine der Welt, mit der er im Schloss zu Hopferau das digitale Zeitalter begründete. Doch Zuse war auch Künstler, malte zahlreiche Werke und wurde weltweit geachtet. An der Wiegestätte der Z4 werden jetzt einige seiner Werke ausgestellt. Die Vernissage wird am 08. Februar von Zuses Sohn Prof. Dr. Horst Zuse im Schloss zu Hopferau eröffnet.

Ab 20:00 Uhr wird Prof. Dr. Horst Zuse einige einführende Worte zu seinem Vater und seinen Werken halten. Denn Zuse war ein Allround-Talent, verdiente sich sein Geld neben seinem Unternehmertum auch als Bauingenieur und Maler und vereinigte Künstler und Ingenieur in einer Person. Bereits in jungen Jahren brachte er seine Visionen und künstlerischen Darstellungen zu Papier und entwickelte sich über Jahre hinweg zu einem begnadeten Maler. Unter den Exponaten, die 30 Jahre von Zuses Schaffenszeit abbilden – befinden sich auch hochdotierte Werke wie „Brandung“ von 1974 oder „Meerestiefe“, die Zuse 1971 malte. Die Bilder – ausnahmslos Ölgemälde – sind eine Leihgabe der Sammlung Würth.

Das Programm bietet aber nicht nur etwas für die Augen, sondern auch für die Ohren: Ab 20:30 Uhr wird Schlossherr Bernd Rath aus dem Zeitzeugenroman „Die Milchmädchen Rechnung“ von Christoph Bode vorlesen und die Besucher in das Allgäu des Jahres 1947 entführen. Das Buch handelt von dem ersten Einsatz der Z4 bei einer Wette um eine Milchrechnung. Interessierte können sich so ein umfassendes Bild von Zuse, seinem Leben und seinen Talenten machen. Dazu sind auch der Autor der „Milchmädchen Rechnung“ Christoph Bode sowie Zeitzeugen geladen, die die ein oder andere Anekdote zu erzählen wissen. Schließlich musste beispielsweise Horst Ledertheil, damals ein kleiner Junge, die kleinen Schrauben an der Z4 bedienen, da kein Erwachsener so filigrane Finger hatte. Diese und andere Geschichten, ein unterhaltsames Abendprogramm und eine Kunstausstellung in einmaliger Atmosphäre wartet auf die Besucher, die herzlich eingeladen sind. Beginn der Veranstaltung im Schloss zu Hopferau ist um 20:00 Uhr. Eintritt ist frei. Um Voranmeldung wird gebeten. Die Ausstellung wird noch bis zum 07.05.2013 zu sehen sein.


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Kurzprofil Schloss zu Hopferau
Das Schloss zu Hopferau ist das älteste erhaltene Ritterschloss des Ostallgäus und heute eines der modernsten Tagungszentren Deutschlands mit regelmäßigen kulturellen und kulinarischen Veranstaltungen.



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Sylvia Krichbaum (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Lohtorstraße 2
74072 Heilbronn
07131 / 898 16 - 25
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Datum: 04.02.2013 - 16:27 Uhr
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Freigabedatum: 04.02.2013

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