Tibeter Jugend in Europa fordert: Put Tibet on Google Maps

Tibeter Jugend in Europa fordert: Put Tibet on Google Maps

ID: 813313
(ots) - Zum 100. Jahrestag der
Unabhängigkeitserklärung von Tibet tritt der Verein Tibeter Jugend in
Europa (VTJE) mit einer dringenden Forderung an Google heran:
tibetische Ortschaften sollen auf Google Maps in tibetischer Schrift
erfasst werden. Um das Verschwinden des tibetischen Kulturguts zu
stoppen, lanciert der VTJE deshalb die Aktionsplattform
www.tibetonthemap.com . Unterstützt wird die Aktion von
Hollywood-Schauspielerin Yangzom Brauen und Tibetervereinen weltweit.

Google Maps ist der wichtigste Online-Kartendienst weltweit.
Deshalb fordert der VTJE von Google, offiziell nebst den englischen
und chinesischen Ortsnamen auch die tibetischen Namen für die Karten
zu verwenden. So kann Google Verantwortung übernehmen und die
Erhaltung von tibetischem Kulturgut im digitalen Raum sichern. Mit
"Put Tibet back on the map" bietet der VTJE zudem eine
Dialogplattform. Jeder Besucher kann die Aktion unterstützen und
mithelfen die Karte zu vervollständigen.

Yangzom Brauen: "Ein tragischer Verlust für uns".

Hollywood Schauspielerin Yangzom Brauen hat tibetische Wurzeln.
Sie bedauert das Verschwinden von tibetischem Kulturgut und
unterstützt deshalb die VTJE-Forderung: "Unsere Sprache, unsere
Schrift und unsere Kultur verschwinden Stück für Stück. Ein
tragischer Verlust für uns und die buddhistische Kultur."

Dringende Forderung an Google.

Auf www.tibetonthemap.com finden sich bereits über 600 markierte
tibetische Ortschaften. Die ersten Ortsnamen haben Mitglieder des
VTJE auf Tibetisch erfasst - stets mit dem Ziel vor Augen: Google
soll offiziellen auf den Karten zusätzlich die tibetischen
Ortschaftsnamen verwenden. "Tagelang haben wir Orte markiert,
beschriftet und mit alten tibetischen Karten abgeglichen", sagt
Tenzin Kelden Losinger-Namling, Präsidentin des VTJE. "Es gibt keine


präzisen, tibetisch beschrifteten Karten im Internet. Google könnte
dies ändern und unsere Schrift aufnehmen. Chinesische, kyrillische
oder arabische Zeichen sind bereits auf Google Maps. Wieso also keine
tibetischen?"

Weitere Informationen:
http://www.tibetonthemap.com
http://www.twitter.com/vtje_tyae (#tibetonthemap)

Medien-Dossier:
http://www.tibetonthemap.com/press_kit.zip



Pressekontakt:
Verein Tibeter Jugend in Europa
Tenzin Kelden Losinger-Namling
Tel.: +41/79/209'51'37
E-Mail: media@vtje.org

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Datum: 12.02.2013 - 09:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Zürich/Dharamsala, Indien



Kategorie:

Internet



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