Nach dem Schaden klug handeln! Ergebnis- und kosteneffiziente Strategien in der Schadensanalyse

Nach dem Schaden klug handeln! Ergebnis- und kosteneffiziente Strategien in der Schadensanalyse

ID: 819984

Ein Weiterbildungsangebot von Haus der Technik am 10. April 2013 in Berlin



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(firmenpresse) - Das individuelle technische Versagen von Bauteilen unter den gegebenen Randbedingungen aufzuklären, ist ein sowohl heikles als auch höchst anspruchsvolles Aufgabengebiet für den Ingenieur. Manchmal gerät der feste Glaube an die Technik ins Wanken. Da brechen Schrauben und Bolzen, korrodieren Ölpipelines oder bersten Wasser- oder Dampfleitungen. Nur durch eine fachgerechte Analyse der Mängel, Fehler bzw. der daraus entstandenen Schäden können Schadensursachen erkannt werden. Bei bekannter Schadensursache können dann Maßnahmen zur Schadensprävention ergriffen werden um zukünftig Schäden und damit Kosten zu vermeiden bzw. zu minimieren. Die systematische Schadensanalyse gehört daher zum integralen Bestandteil technischer Entwicklung und erfüllt somit die Forderung nach mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Ziel dieser Veranstaltung am 10. April 2013 ist es, eine in sich schlüssige Darstellung einer wissenschaftlich systematischen Schadens- und Schwachstellenanalyse zu geben. Dies bedeutet, die Vorgehensweise bei der Schadensanalyse darzustellen, die Vorstellung von Untersuchungs- und Analysemethoden sowie Erläuterung von Schadensbeispielen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist, die Erscheinungsformen von Schäden zu erkennen und zu bewerten, so dass die wirksamen Schadensmechanismen erkannt und die Schadensursachen dadurch nachgewiesen werden können.
Das Seminar unter der Leitung von Professor Dr. Ing. Andreas Niegel ist konzipiert für Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter aus den Bereichen Produktentwicklung, Konstruktion und Qualitätssicherung

Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de/W-H110-04-071-3


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:

Haus der Technik
Karl-Liebknecht-Str. 29
10178 Berlin

Zweigstellenleiterin
Dipl.-Ing.-Päd.
Heike Cramer-Jekosch
h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Tel.: 030 39493411
Fax: 030 39493437



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik
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Bereitgestellt von Benutzer: hdt-berlin
Datum: 21.02.2013 - 13:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 819984
Anzahl Zeichen: 1880

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 39493411

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.02.2013

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