Wenn Mitarbeiter Interna von Unternehmensdächern zwitschern
Mitarbeiter Interna von Unternehmensdächern zwitschern UIMC Dr. Voßbein GmbH & Co. KG
Die Nutzung von sozialen Netzwerken erfreut sich stetig steigender Beliebtheit, birgt aber bekanntermaßen auch Risiken für die Nutzer. Was in vielen Diskussionen, die derzeit öffentlich geführt werden, oftmals aber vergessen wird, sind die Risiken für die Arbeitgeber bzw. Unternehmen. Die Gefahren sind dabei unabhängig davon, ob sich das Unternehmen aktiv in den sozialen Netzwerken präsentiert oder nicht, schließlich sind viele Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken in Ihrer Freizeit aktiv.
Hierbei wird nicht nur in Facebook, sondern auch in anderen Diensten wie Xing, Wissensforen oder Twitter, viel über das Unternehmen gezwitschert (getwittert). Dies ist sicherlich ein ganz natürliches menschliches Verhaltensmuster, schließlich nimmt die Arbeit einen großen Teil des Lebens ein, so dass auch hierüber mit Freunden, Familie und Netzbekanntschaften gesprochen wird. Dies kann aber auch dazu führen, dass Themen, die zuvor in der Kaffeeküche, am Stammtisch oder im heimischen Garten unter wenigen Augen besprochen wurden, in den sozialen Netzwerken einem größeren bzw. zu großem Publikum kommuniziert wird.
Die Erfahrungen und die Berichte in den Medien zeigen, dass einige Mitarbeiter relativ unbedarft mit sozialen Netzwerken umgehen. Somit besteht für das Unternehmen das Risiko, dass
-Unternehmensinterna oder -geheimnisse "ausgeplaudert" werden (ggf. auch nur als Randinformation, wenn auf einem Foto vom Arbeitsplatz Bildschirminhalte zu erkennen sind);
-Kritik oder kritische Meinungen einem größeren Publikum bekanntgegeben werden;
-die geschäftliche Beziehung zum Arbeitgeber vergessen wird und Meinungen vertreten werden, die dem Unternehmen einen Imageschaden zufügen können;
- Kriminelle die sozialen Netzwerke bewusst für die eigene "Informationsrecherche" nutzen (auch unter Vorspielen falscher Identitäten);
- und vieles mehr, wie die UIMC durch ihre Erfahrungen im Rahmen von zahlreichen externen Datenschutzbeauftragungen stetig neu feststellen "darf".
Die UIMC hat dabei gute Erfahrungen gemacht, soziale Netzwerke im Unternehmen offen zu thematisieren. So sollten Informationen mit Verhaltensempfehlungen verteilt oder die sozialen Netzwerke im Rahmen von allgemeinen Schulungen zum Datenschutz und zur Informationssicherheit diskutiert werden. Wenn dies innerhalb eines webbasierten E-Learnings, wie z. B. dem eCollege der UIMC, eingebunden wird, kann auch nachhaltig sensibilisiert werden, wenn kontinuierlich über entsprechende Themen informiert wird.
Zudem ist es zielführend, soziale Netzwerke auch in den jeweiligen Unternehmensbereichen oder in der Geschäftsführung durch einen Praxisworkshop zu platzieren? schließlich "zwitschert" manchmal auch die Unternehmensleitung.
Näheres unter www.uimc.de/ecollege.html und www.uimc.de/praxis-workshops.
Pressekontakt:
UIMC Dr. Voßbein GmbH
Co. KG
Dr. Jörn Voßbein
Nützenberger Straße 119
42115 Wuppertal
Tel.: 0202 / 265 74 - 0
Fax: 0202 / 265 74 - 19
E-Mail: consultants@uimc.de
Internet: www.UIMC.de
Die Nutzung von sozialen Netzwerken erfreut sich stetig steigender Beliebtheit, birgt aber bekanntermaßen auch Risiken für die Nutzer. Was in vielen Diskussionen, die derzeit öffentlich geführt werden, oftmals aber vergessen wird, sind die Risiken für die Arbeitgeber bzw. Unternehmen. Die Gefahren sind dabei unabhängig davon, ob sich das Unternehmen aktiv in den sozialen Netzwerken präsentiert oder nicht, schließlich sind viele Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken in Ihrer Freizeit aktiv.
Hierbei wird nicht nur in Facebook, sondern auch in anderen Diensten wie Xing, Wissensforen oder Twitter, viel über das Unternehmen gezwitschert (getwittert). Dies ist sicherlich ein ganz natürliches menschliches Verhaltensmuster, schließlich nimmt die Arbeit einen großen Teil des Lebens ein, so dass auch hierüber mit Freunden, Familie und Netzbekanntschaften gesprochen wird. Dies kann aber auch dazu führen, dass Themen, die zuvor in der Kaffeeküche, am Stammtisch oder im heimischen Garten unter wenigen Augen besprochen wurden, in den sozialen Netzwerken einem größeren bzw. zu großem Publikum kommuniziert wird.
Die Erfahrungen und die Berichte in den Medien zeigen, dass einige Mitarbeiter relativ unbedarft mit sozialen Netzwerken umgehen. Somit besteht für das Unternehmen das Risiko, dass
-Unternehmensinterna oder -geheimnisse "ausgeplaudert" werden (ggf. auch nur als Randinformation, wenn auf einem Foto vom Arbeitsplatz Bildschirminhalte zu erkennen sind);
-Kritik oder kritische Meinungen einem größeren Publikum bekanntgegeben werden;
-die geschäftliche Beziehung zum Arbeitgeber vergessen wird und Meinungen vertreten werden, die dem Unternehmen einen Imageschaden zufügen können;
- Kriminelle die sozialen Netzwerke bewusst für die eigene "Informationsrecherche" nutzen (auch unter Vorspielen falscher Identitäten);
- und vieles mehr, wie die UIMC durch ihre Erfahrungen im Rahmen von zahlreichen externen Datenschutzbeauftragungen stetig neu feststellen "darf".
Die UIMC hat dabei gute Erfahrungen gemacht, soziale Netzwerke im Unternehmen offen zu thematisieren. So sollten Informationen mit Verhaltensempfehlungen verteilt oder die sozialen Netzwerke im Rahmen von allgemeinen Schulungen zum Datenschutz und zur Informationssicherheit diskutiert werden. Wenn dies innerhalb eines webbasierten E-Learnings, wie z. B. dem eCollege der UIMC, eingebunden wird, kann auch nachhaltig sensibilisiert werden, wenn kontinuierlich über entsprechende Themen informiert wird.
Zudem ist es zielführend, soziale Netzwerke auch in den jeweiligen Unternehmensbereichen oder in der Geschäftsführung durch einen Praxisworkshop zu platzieren? schließlich "zwitschert" manchmal auch die Unternehmensleitung.
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Datum: 26.02.2013 - 10:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 822530
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