Der Tagesspiegel: Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin
ID: 831056
Sahra Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin. Im Gespräch mit dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag" (Ausgabe vom 10. März
2013) sagte sie, wenn sie Monopoly spiele, "dann so, dass ich
möglichst bald auf der Schlossallee sitze, damit ich gewinne". Als
"absurd" bezeichnete es Wagenknecht, sie habe sich Rosa Luxemburg
auch äußerlich zum Vorbild genommen. "Sie unterschätzen mich, wenn
Sie glauben, ich würde Menschen, die ich verehre, kopieren", sagte
sie dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Wäre ich ein Mann, würde ich mir
sicher auch keinen Vollbart wachsen lassen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.03.2013 - 11:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 831056
Anzahl Zeichen: 1022
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 163 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).