Frankfurter Rundschau: Zu den Razzien gegen salafistische Gruppierungen:
ID: 833821
Songs ihre Wirkung in der Szene nicht. Der Salafismus, jene
archaische Auslegung des Islam, erfreut sich hierzulande einigem
Zulauf bei jungen Extremisten − die Szene zählt bereits
4 500 Mitglieder. Keine extremistische Gruppierung wächst im
Augenblick schneller. Und nirgends führt der Weg häufiger in die
Gewalttätigkeit als dort. Mit Vereinsverboten, Wohnungsdurchsuchungen
und direkter Ansprache versuchen die Sicherheitsbehörden, diese
Szene zu verunsichern. Seht her, soll das signalisieren, wir haben
euch im Blick. Zugleich möchte der Bundesinnenminister mit solchen
Verboten aber auch Tatkraft demonstrieren. Seht her, ich habe das
im Griff, lautet seine Botschaft.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.03.2013 - 16:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 833821
Anzahl Zeichen: 940
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 112 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zu den Razzien gegen salafistische Gruppierungen:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).