?Aus Luft machen wir Gase?

?Aus Luft machen wir Gase?

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Messer ist Sponsor des Big Air Packages von Christo? und macht Gase sichtbar




(PresseBox) - Ab dem 16. März ist die neue Christo-Ausstellung ?Big Air Package? im Gasometer Oberhausen zu sehen. Messer, weltweit größter privat geführter Industriegasespezialist, sponsert die Ausstellung, um den Einsatz von technischen Gasen, der unsichtbaren Helfer in Produktion und Umweltschutz, bekannter zu machen.
Das Familienunternehmen Messer produziert und vertreibt die Luftbestandteile Stickstoff, Sauerstoff, Argon und Edelgase sowie weitere Gase, wie Kohlendioxid, Helium oder Wasserstoff. Bekannt ist das Unternehmen vor allem in der Industrie, denn Gase werden in fast jeder Produktion benötigt: vom Brot bis zum Smartphone. Dennoch scheint die Industriegasebranche ? wie ihre Produkte ? ?unsichtbar?. Stefan Messer, Eigentümer und Geschäftsführer von Messer, möchte das ändern: ?Geschäftszweck und Unternehmenskultur verdeutlichen wir mit unserem Claim ?Aus Luft machen wir Gase ? Gases for Life?.?. Dieser soll die Vielfalt und das verantwortliche Handeln des Industriegaseherstellers demonstrieren. Messer möchte zeigen, dass Gase in vielen Prozessen eine umweltfreundliche Alternative darstellen.
Sinnvoller Einsatz von Industriegasen
Gase sind in vielen industriellen Produktionsprozessen so wichtig wie Wasser und Strom. Als sprudelnde Kohlensäure in Getränken werden sie sichtbar. Xenonscheinwerfer, Kryptontaschenlampen und unter Schutzgas verpackte Lebensmittel tragen sie im Namen. Meist bleiben Gase aber unsichtbar: Sie werden etwa in der Herstellung von Papier, Speiseeis, Windrädern, Autos und Airbags, Fliesen und Keramik oder Wasserkränen benötigt. Häufig finden sie auch beim Produktrecycling Anwendung und bieten hier, neben verschiedenen Vorteilen, eine umweltschonende Variante: Mit tiefkaltem Stickstoff werden FCKW aus alten Kühlschränken sicher und ökologisch zurückgewonnen. Die Kälte von Stickstoff wird auch für die PVC-Wiederverwertung von Gartenschläuchen genutzt. Bei der Aufbereitung von Abwasser ersetzt Kohlendioxid Mineralsäuren. Trinkwasser wird mit Sauerstoff, Ozon und Kohlendioxid aufbereitet. Ganz ohne Chemie, nur mit Ozon, lässt sich auch Papier bleichen. Somit machen Gases for Life viele chemische Produkte überflüssig.


Ungewöhnlich: zurück zum Familienunternehmen
Messer wurde bereits 1898 in Frankfurt am Main von Adolf Messer gegründet ? schon er expandierte ins Ausland bis nach Amerika. Um weiter wachsen zu können, fusionierte das Familienunternehmen im Jahr 1965 unter der Leitung seines Sohns, Hans Messer, mit dem Frankfurter Chemieriesen Hoechst AG und war bis zum Jahr 2001 unter dem Namen Messer Griesheim Teil des Konzerns und weltweit tätig. Nach einer dreijährigen Restrukturierungsphase ist es Stefan Messer, dem Enkel des Gründers, im Jahr 2004 gelungen, das Unternehmen Messer komplett zurück zu erwerben und zu reprivatisieren. Um dies zu finanzieren, musste Stefan Messer unter anderem den deutschen Unternehmensteil Messer Griesheim verkaufen und baute in den folgenden Jahren das europäische und asiatische Geschäft unter der Marke Messer weiter aus. Seit 2008 vertreibt Messer auch in Deutschland wieder Gase für Industrie, Forschung und Wissenschaft und die Medizin, welche seit 2009 in Siegen und 2010 zusätzlich in Salzgitter produziert und abgefüllt werden.

Messer ist der größte privat geführte Industriegasespezialist und in 30 Ländern in Europa und Asien und in Peru mit mehr als 60 operativen Ge-sellschaften aktiv. Die internationalen Aktivitäten werden aus dem Raum Frankfurt am Main gelenkt, die Steuerung der technischen Zentral-funktionen Logistik, Engineering und Produktion sowie Anwendungstech-nik erfolgt aus Krefeld. 5.200 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2012 einen konsolidierten Umsatz von voraussichtlich 1,088 Milliarden Euro.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Messer ist der größte privat geführte Industriegasespezialist und in 30 Ländern in Europa und Asien und in Peru mit mehr als 60 operativen Ge-sellschaften aktiv. Die internationalen Aktivitäten werden aus dem Raum Frankfurt am Main gelenkt, die Steuerung der technischen Zentral-funktionen Logistik, Engineering und Produktion sowie Anwendungstech-nik erfolgt aus Krefeld. 5.200 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2012 einen konsolidierten Umsatz von voraussichtlich 1,088 Milliarden Euro.



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Datum: 15.03.2013 - 12:33 Uhr
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