Interkulturelles Training USA
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Mitnichten. Gerade wegen dieser angenommenen Nähe werden die grundlegenden Unterschiede zwischen Deutschland und den USA verwischt, die gerade ein interkulturelles Training USA notwendig machen. In den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg waren die USA die dominierende Macht und Vorbild zugleich. Zumindest für den Westteil Deutschlands, wo man sich das Vorbild aussuchen durfte. Erst in den letzten zwanzig Jahren hat sich die Wahrnehmung der USA auch in Deutschland gewandelt, auch wenn die überwiegende Mehrheit aller Leinwandhelden immer noch zwischen den Rockies und den Appalachen beheimatet ist. Wenn eine Metropole vor außerirdischen Gefahren gerettet werden muss, dann New York oder Los Angeles, niemals Essen-Kray oder Straubing. Aber im wahren Leben geht es um andere Dinge, die gerade heute ein interkulturelles Training USA notwendig machen. Denn erstens gelten die alten Gemeinsamkeiten immer weniger Die Generationen unterscheiden sich zunehmend. Konnte man früher in interkulturellen Trainings USA davon ausgehen, es mit den dominierenden WASPs (White-Anglo-Saxon-Protestants), also den Nachfahren der europäischen Einwanderer zu tun zu haben, machen diese bald noch nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung der USA aus. Und zweitens hat sich die weltpolitische Rolle sowohl der USA, als auch Deutschlands verändert. Der frühere gemeinsame „Feind“, der kommunistische Block, existiert nicht mehr. Insofern wird in einem interkulturellen Training USA auch deutlich, wo Deutschland und die USA heute stehen und wohin die beiden Partner mittlerweile driften. Früher oberflächlich ähnlich, heute zunehmend differenziert, aber immer verschieden. Interkulturelle Trainings USA tun für jeden, der mit US-Amerikanern zu hat, Not.
Global Cultures – Akademie für interkulturelles Management bietet daher Seminare an, die die Basis für die notwendige kulturelle Sensibilisierung legen. Darüber hinaus kann Global Cultures auch bei der geeigneten Organisationsentwicklung beraten und durch interaktive Business Events auch einer breiten Gruppe zielgerichtet erfolgsentscheidendes Wissen vermitteln. Kulturelle Sensibilisierung ist jedoch ein Prozess, der nicht durch den Besuch einer Veranstaltung „abgehakt“ werden kann. Vielmehr geht es darum, durch Rollenspiele, Simulationen und Gruppenarbeiten das Erlernte zu vertiefen, um interkulturelle Kompetenz nicht nur zu entwickeln, sondern damit auch einen wertvollen Beitrag zu ihrer Umsetzung im täglichen Geschäftsleben zu liefern. Dabei richtet sich dieses Angebot an Fach – und Führungskräfte, die sowohl direkt in den USA leben und arbeiten, wie auch an diejenigen, die im täglichen Geschäft mit Amerikanern zu tun haben.
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Datum: 18.03.2013 - 21:38 Uhr
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Freigabedatum: 18.03.2013
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