Interkulturelles Training USA

Interkulturelles Training USA

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(firmenpresse) - Bonanza, Star Trek (Raumschiff Enterprise für die ältere Generation), John Wayne und High Chapparal – schon in den 50er und 60er Jahren erschien ein Blick in den Fernseher wie ein interkulturelles Training USA. Die Begriffe „die Amerikaner“ oder „die Amis“ wurden zu Synonymen für die Bewohner der USA, obwohl auch die anderen Nationen jenseits des großen Teichs ja streng genommen Amerikaner sind. Die Amerikaner schickten Care Pakete, sie finanzierten den Wiederaufbau und schützten uns vor der kommunistischen Bedrohung aus dem Osten. Sie brachten den Deutschen das Kaugummi, den Rock ´n Roll und den Hamburger. Kurzum, der American Way of Life hat schon früh auch in Deutschland Wurzeln geschlagen. Grund genug, aufgrund dieser Vertrautheit, auf ein Interkulturelles Training USA zu verzichten?
Mitnichten. Gerade wegen dieser angenommenen Nähe werden die grundlegenden Unterschiede zwischen Deutschland und den USA verwischt, die gerade ein interkulturelles Training USA notwendig machen. In den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg waren die USA die dominierende Macht und Vorbild zugleich. Zumindest für den Westteil Deutschlands, wo man sich das Vorbild aussuchen durfte. Erst in den letzten zwanzig Jahren hat sich die Wahrnehmung der USA auch in Deutschland gewandelt, auch wenn die überwiegende Mehrheit aller Leinwandhelden immer noch zwischen den Rockies und den Appalachen beheimatet ist. Wenn eine Metropole vor außerirdischen Gefahren gerettet werden muss, dann New York oder Los Angeles, niemals Essen-Kray oder Straubing. Aber im wahren Leben geht es um andere Dinge, die gerade heute ein interkulturelles Training USA notwendig machen. Denn erstens gelten die alten Gemeinsamkeiten immer weniger Die Generationen unterscheiden sich zunehmend. Konnte man früher in interkulturellen Trainings USA davon ausgehen, es mit den dominierenden WASPs (White-Anglo-Saxon-Protestants), also den Nachfahren der europäischen Einwanderer zu tun zu haben, machen diese bald noch nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung der USA aus. Und zweitens hat sich die weltpolitische Rolle sowohl der USA, als auch Deutschlands verändert. Der frühere gemeinsame „Feind“, der kommunistische Block, existiert nicht mehr. Insofern wird in einem interkulturellen Training USA auch deutlich, wo Deutschland und die USA heute stehen und wohin die beiden Partner mittlerweile driften. Früher oberflächlich ähnlich, heute zunehmend differenziert, aber immer verschieden. Interkulturelle Trainings USA tun für jeden, der mit US-Amerikanern zu hat, Not.



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Datum: 18.03.2013 - 21:38 Uhr
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