Immissionsprognosen nach TA Lärm und damit verbundene Probleme bei Schallpegelmessungen und -beurteilungen im Umweltbereich
Weiterbildung im Haus der Technik am 2. Und 3. Mai 2013 in Berlin

(firmenpresse) - Die Seminare sind gestaltet für Mitarbeiter von Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden, Gutachter, Sachverständige, Umweltbeauftragte, Verantwortliche und Beauftragte für Umweltschutz, Verantwortliche für Planungs- und Genehmigungsverfahren. Im Workshop Schallpegelmessung am 2. Mai 2013 werden ausgewählte Themen der Schall-Messpraxis angesprochen, die bei der Bestimmung des Beurteilungspegels von technischen Anlagen Schwierigkeiten bereiten können. Dazu zählen sowohl Probleme der akustischen Messtechnik als auch Unklarheiten aufgrund nicht eindeutig definierter gesetzlicher Vorgaben für das Messverfahren. Wesentlich ist auch die Frage, welche Anforderungen an die Messergebnisse bestehen, damit Untersagungen oder Auflagen gerichtsfest ausgesprochen werden können oder welche Messergebnisse benötigt werden, um Emissionen zu minimieren.
Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer/innen Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einbringen und schon über Erfahrungen mit einfachen Schallpegelmessungen verfügen. Vorhandene Schallpegelmessgeräte können mitgebracht werden, um auch gerätespezifische Probleme klären zu können.
Das Seminar Immissionsprognosen am 3.mai 2013 erläutert die Grundlagen der Schallausbreitungsrechnung und die Prognosemodelle nach TA Lärm und den Umgang mit einfachen Prognoserechnungen und mit marktüblichen Programmsystemen. So wird besonders die Qualität und Zuverlässigkeit der Prognoseergebnisse im Vordergrund der Betrachtung stehen. Schalltechnische Gutachten sollen in wesentlichen Schritten nachzuvollziehen und auf Plausibilität zu überprüfen sein, wozu auch einfache überschlägige Abschätzungen von Schallpegeln dienen.
Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter
www.hdt-essen.de/W-H110-05-096-3 und
www.hdt-essen.de/W-H110-05-097-3
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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Haus der Technik
Karl-Liebknecht-Str. 29
10178 Berlin
Zweigstellenleiterin
Dipl.-Ing.-Päd.
Heike Cramer-Jekosch
h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Tel.: 030 39493411
Fax: 030 39493437
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Fax: 030 39493437
Datum: 20.03.2013 - 09:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 837991
Anzahl Zeichen: 2061
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Bildung & Beruf
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.03.2013
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