Schwäbische Zeitung: Kleine Opfer müssen möglich sein - Kommentar
ID: 838850
im öffentlichen Dienst erhalten - nur eben etwas später und sozial
gestaffelt. Damit hat sich die Landesregierung bewegt. Sie musste
dies auch tun, um die Frustration der Beamten in Grenzen zu halten.
Aber dummerweise ist der Konflikt damit nicht vom Tisch.
Nur anfänglich schien Beamtenchef Volker Stich einzulenken. Dann
ruderte er aber zurück - vermutlich weil die Gewerkschaft Verdi sowie
der Lehrerbund GEW auf Konfrontationskurs blieben. Klar, Stich und
die beiden Organisationen haben ihre Klientel im Blick. Aber in
finanziell angespannten Zeiten muss es möglich sein, wenigstens
kleine Opfer von den Beamten zu verlangen - auch in Anbetracht ihrer
Privilegien, von denen Angestellte und Arbeiter nur träumen können.
Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.03.2013 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 838850
Anzahl Zeichen: 1024
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Ravensburg
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 199 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schwäbische Zeitung: Kleine Opfer müssen möglich sein - Kommentar"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schwäbische Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).