Frankfurter Rundschau: Zu einem Berichtüner soziale Ungleichheit:
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Höhe der Alimente, sondern um Möglichkeiten des Einzelnen zur
Selbstbefähigung, zum Fortkommen aus eigener Kraft. An dieser Stelle
versagt die deutsche Gesellschaft allerdings. In keinem anderen hoch
entwickelten Land sind die Aussichten auf sozialen und materiellen
Aufstieg so schlecht wie in der Bundesrepublik. Es gilt: Einmal
unten, immer unten. Umso dringlicher ist es, aus den
Armutsstatistiken die richtigen sozialstaatlichen Schlüsse zu ziehen:
Kinder aus benachteiligten Familien müssen besonders früh und
intensiv gefördert werden. Nirgends sind Steuergelder besser
angelegt.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 27.03.2013 - 16:48 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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