HP-Speichertechnologien vereinfachen BladeSystem-Umgebung

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HP-Speichertechnologien vereinfachen BladeSystem-Umgebung



(pressrelations) - Direct-Attached-Storage-Lösung für HP BladeSystem senkt Kosten

HP hat auf der Technology@Work ein Direct Connect Serial Attached SCSI (SAS)-Speichersystem für HP BladeSystem vorgestellt: HP StorageWorks 600 Modular Disk System. Mit der Direct-Attached-Storage (DAS)-Lösung können Unternehmen große physikalische Speichersysteme konsolidieren. Die Speicherkapazitäten lassen sich jedem Blade-Server schnell und flexibel zuweisen, ohne dass dabei aufwändige Konfigurationen vorgenommen oder Kabel umgesteckt werden müssen.

Weitere Neuheiten sind Storage-Lösungen auf Basis von Technologien des akquirierten Unternehmens LeftHand: HP LeftHand P4000 SAN-Lösungen und das Komplettpaket HP StorageWorks SB40c mit P4000 Virtual SAN Appliance Software. Aktuell auf der HP Technologie@Works vorgestellt wurde außerdem HP BladeSystem Matrix (siehe separate Meldungen).

Leistungsfähig, effizient und einfach
Mit MDS600 lassen sich die Kosten reduzieren und Speicherumgebungen vereinfachen. Damit ist sie sowohl für mittelständische als auch für große Unternehmen geeignet. Kunden können ihr DAS im Hinblick auf Kapazität, Nutzung und Leistung so konfigurieren, dass sie den Anforderungen von Applikationen an einen zentralen Speicher-Pool entsprechen.

MDS600 ist leistungsfähig, effizient und einfach einzurichten ? und daher die bevorzugte Lösung für viele Applikationen und Server-Infrastrukturen. Bis jetzt konnten die Blade-Server-Administratoren DAS nur in begrenztem Maße einsetzen, Speicherkapazitäten mussten sie bei den SAN-Administratoren anfordern. Mit HP Direct Connect SAS Storage gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Nun können Server-Administratoren lokale Speicherkapazitäten anschließen, ohne dass dafür Applikationen unterbrochen werden müssen. Sie können DAS einsetzen, wo es benötigt wird, und gleichzeitig von den Vorteilen einer SAN-ähnlichen Konsolidierung profitieren. So lassen sich die Speicherkonfigurationen einfacher an den Applikationsanforderungen und der IT-Betrieb näher an den geschäftlichen Bedürfnissen ausrichten.



MDS600: Höhere Dichte ? Weniger Platz

MDS600 ist eine erschwingliche, im Rack montierbare SAS-Lösung, die für HP BladeSysteme externen Speicher in hoher Dichte bereitstellt: Im Vergleich zu herkömmlichen externen Speichersystemen benötigt MDS600 weniger Platz im Rechenzentrum. Dies macht sich auf der Kostenseite positiv bemerkbar. Ein weiterer Vorteil: Speicherkapazitäten lassen sich bestimmten Servern im BladeSystem zuweisen.

In eine einzige MDS600 lassen sich bis zu 70 Festplatten mit einer Kapazität von einem TByte installieren, was einer Platzersparnis von 230 Prozent gegenüber einer traditionellen externen Speicherlösung entspricht. Benötigen Kunden besonders viel Speicherkapazität, können sie an ein einziges BladeSystem-Enclosure bis zu sechs MDS600 anschließen. In seiner maximalen Ausbaustufe kann das System eine Kapazität von bis zu 420 TByte bereitstellen, die 16 BladeSystem-Servern zur Verfügung steht.

Die Vorteile von HP Direct Connect SAS Storage und MDS600 im Überblick:

Leistung und Skalierbarkeit optimieren
- Das System lässt sich im Rack montieren und verbindet hohe Leistungsfähigkeit mit geringer Latenzzeit. So lassen sich Geschäftsprozesse optimieren und Risiken reduzieren. Der HP Smart Array P700m-Controller ermöglicht einen hohen Datendurchsatz von Server zu Speicher. Dies garantiert die Unterstützung von anspruchsvollen Anwendungen und hohen Workloads.
- Jedem Server im BladeSystem lassen sich bis zu 100 Laufwerke zuweisen. Damit können Unternehmen die Speicherkapazität exakt an steigende Anforderungen anpassen.

Die Inbetriebnahme vereinfachen und beschleunigen
- Laufwerk-Gruppen werden direkt einzelnen Blades als lokaler Speicher zugeordnet. Damit ist es möglich, neue Speicherkapazitäten jedem beliebigen Server ?just-in-time? zuzuweisen. Bei der Erweiterung von Direct-Attached- Storage entfallen komplexe Konfigurationen oder erneute Verkabelungsarbeiten. So können sich Administratoren auf unternehmenskritische Anwendungen konzentrieren.

Die Gesamtkosten reduzieren
- Die direkte Ende-zu-Ende-SAS-Architektur mit ihrer Übertragungsrate von 3 Gbit pro Sekunde senkt gleichermaßen die Komplexität und die laufenden Kosten. So können Unternehmen ihre Ressourcen auf strategische Projekte fokussieren.
- Eine Funktion für die Fehlererkennung sorgt dafür, dass potenzielle Probleme bei Festplatten erkannt werden, sodass sich das Laufwerk noch während der Garantiezeit austauschen lässt. Damit schützen Unternehmen nicht nur ihre geschäftskritische Daten, sondern auch ihre Investitionen.
- Integration von Lösungen wie HP BladeSystem Onboard Administrator und HP Insight Control: Diese ermöglichen ein vereinfachtes und integriertes Management und senken so die Administrationskosten.

Die neuen DAS-Systeme sind als Paketangebot in zwei Versionen erhältlich. MDS600 mit SATA-High-Density-Platten und einer Kapazität von einem TByte ist ab 20.000 Euro erhältlich. Das Paket mit SAS-Festplatten bietet eine Kapazität von 450 GByte. Hier beginnen die Preise bei 27.000 Euro.

Weitere Informationen über HP Direct Connect SAS Storage und MDS600 finden sich unter www.hp.com/go/zoned-SAS und www.hp.com/go/mds600 .

Über HP
HP, das weltweit größte Technologie-Unternehmen, vereinfacht den Umgang mit Technologie für Privatpersonen und Unternehmen - mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst.

Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .


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Datum: 22.04.2009 - 10:21 Uhr
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