HP vereinfacht mit neuen Speicherlösungen virtualisierte Infrastrukturen

HP vereinfacht mit neuen Speicherlösungen virtualisierte Infrastrukturen

ID: 84844

HP vereinfacht mit neuen Speicherlösungen virtualisierte Infrastrukturen



(pressrelations) - HP hat auf der Kundenveranstaltung ?Technology@Work? in Berlin neue Speichersysteme auf Basis von Technologien des akquirierten Unternehmens LeftHand Networks vorgestellt: Dazu gehören die auf GRID-Ansatz beruhendenHP LeftHand P4000 SAN-Lösungen sowie die HP LeftHand VSA (Virtual SAN Appliance) für virtualisierte Umgebungen. Weitere Neuheiten sind das HP StorageWorks 600 Modular Disk System sowie HP BladeSystem Matrix (siehe separate Meldungen).

Diese Lösungen spielen ihre Vorteile insbesondere in virtualisierten sowie in Blade-Umgebungen aus. Die herausragenden Merkmale aller LeftHand-Storage-Lösungen sind die Bereitstellung von Speicherplatz, der sich einfach virtualisieren und verwalten lässt, integrierten Hochverfügbarkeitsfunktionen sowie ein ?All-inclusive?-Lizenzansatz.

Die neuen HP LeftHand P4000 SAN-Lösungen basieren auf einer Scale-out-Cluster-Architektur. Dabei ergänzen sich einzelne LeftHand Cluster-Knoten flexibel zu einem gemeinsam zu verwaltenden iSCSI-Storage Area Network (SAN): Mit jedem weiteren Speicherknoten wird zusätzliche Performance, Bandbreite (redundant, jeweils bis zu 10 Gbit) und Kapazität mittels SAS- oder SATA-Festplatten bereitgestellt. Zur hohen Verfügbarkeit tragen das patentierte nRAID (Netzwerk-RAID), Snapshot und Clones sowie synchrone und asynchrone Replikation und transparentes Failover bei. Intelligente Funktionen sorgen dafür, dass automatisch, das heißt ohne Eingriff des Administrators, die Daten auf alle zur Verfügung stehenden Festplattenspindeln verteilt werden. Dazu wird ein integriertes Load-Balancing zur Lastverteilung eingesetzt.

Die HP LeftHand VSA (Virtual SAN Appliance) kann den in oder an einem physischen Server angeschlossenen Festplattenspeicher als virtualisierten Speicher-Pool für virtuelle Maschinen in VMware-Umgebungen bereitstellen. Dazu ergänzt sie sich ideal mit Hochverfügbarkeitsmerkmalen von VMware. Um den Vertrieb zu vereinfachen, bietet HP ein Paket, bestehend aus dem Storage Blade HP StorageWorks SB40c und der Virtual SAN Appliance-Software an. Dies ist die erste auf dem Markt erhältliche hochverfügbare Shared Storage-Lösung für eine virtualisierte Blade-Server-Infrastruktur. Damit steht Unternehmen ein skalierbares Storage Area Network (SAN) für das HP BladeSystem zur Verfügung. Bei besonders großen Speicheranforderungen lässt sich die Lösung auch auf mehrere Blade Enclosures erweitern.



Die Vorteile der LeftHand SAN-Lösungen im Überblick

- Mit bis zu 33 Prozent (1) verbesserter Ressourcen-Auslastung optimieren Unternehmen ihre Speicherinvestitionen.

- Bei wachsenden Geschäftsanforderungen können Unternehmen je nach tatsächlichem Bedarf zusätzliche Kapazitäten zukaufen.Möglich machen dies Thin Provisioning-Technologien. Somit entfällt die Notwendigkeit, ungenutzten Speicher vorrätig zu halten. Sowohl die Kapazität als auch die Leistung lassen sich ohne Unterbrechung der Geschäftsoperationen jederzeit erhöhen.

- Die LeftHand-Speicherlösungen bieten durch redundante Komponenten und RAID-Ausfallsicherung Sicherheit in jedem Knoten. Zusätzlich entsteht durch Clustering, Netzwerk-RAID, Replikation und Hochverfügbarkeitsmöglichkeiten im gesamten SAN ein Konzept, das hohe Sicherheit bietet.

- Die Lösungen nutzen die Vorteile traditioneller Ethernet-Netzwerke und unterstützen die HP ProCurve-Switches. Dies senkt die Kosten für die Inbetriebnahme von Servern und Speichernetzen.

- Das ?All-inclusive?-Lizenzmodell bietet höchste Funktionalitäten bei transparenten Kosten. Snapshot, Clones, Replikation, Failback- und Hochverfügbarkeitsmöglichkeiten sind bereits im Grundpreis enthalten.

Das Angebot umfasst maßgeschneiderte Lösungen für den Einsatz an mehreren Standorten, für das Zusammenspiel mit virtuellen Servern sowie für neue SAN-Installationen in kleinen bis mittelgroßen Firmen und in einzelnen Standorten größerer Unternehmen.

So profitieren Unternehmen von der Paketlösung

Das Komplettangebot HP StorageWorks SB40c mit der P4000 Virtual SAN Appliance-Software ermöglicht Kunden, innerhalb einer Blade-Infrastruktur ein iSCSI-SAN zu schaffen und so den Anforderungen an Shared Storage entgegenzukommen. Die Vorteile dabei:

- Geringere Anforderungen an Energieverbrauch und Kühlung ermöglichen es, die Kosten für die existierende Infrastruktur zu senken.
- Die Storage-Lösung ist so skalierbar, dass sie sich auch für mehrere Blade Enclosures nutzen lässt. Damit decken Unternehmen auch anspruchsvolle Speicheranforderungen ab und sichern zugleich bei unerwarteten Ausfällen die Storage-Verfügbarkeit.
- Alle P4000 SAN-Systeme lassen sich über eine zentrale Konsole verwalten.

Unternehmen können das Fehlermanagement in das Basismanagement von Server- und Speichersystemen mit HP Systems Insight Manager integrieren.

VMware-Integration vereinfacht das Management

Die HP LeftHand P4000 SAN Solutions sowie die P4000 Virtual SAN Appliance-Software sind für das optimale Zusammenspiel mit der VMware vStorage-Funktion ausgelegt, lassen sich mit VMware Site Recovery Manager integrieren und sind ?VMware Ready?-zertifiziert.

Weitere Informationen zu den HP LeftHand P4000 SAN-Lösungen stehen zur Verfügung unter: www.hp.com/go/lefthandsan s.

Bildmaterial findet sich unter: /de/de/press-images-overview.html?root=18964
oid=304618.

(1) Die Kalkulation basiert auf aggregierten wettbewerbsfähigen Best Practices Guidelines.

Über HP
HP, das weltweit größte Technologie-Unternehmen, vereinfacht den Umgang mit Technologie für Privatpersonen und Unternehmen - mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst.

Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .


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Patrik Edlund
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Tel.: 089 / 322 08 09-450
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Datum: 22.04.2009 - 10:21 Uhr
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