TU dreimal unter den Top 10 im Uni-Ranking 2013 der WirtschaftsWoche
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Unter dem Titel "Primus aus der Provinz" und dem Verweis "Warum die Aufsteiger so beliebt sind" wird die TU Kaiserslautern als Hauptbeispiel in diesem Artikel vorgestellt und von Thomas Peuntner, bei John Deere - größter Landmaschinenhersteller der Welt - zuständig für die Hochschulkontakte, als ein "hervorragender Kooperationspartner" bezeichnet. Er lobt die Praxiserfahrung der Studierenden, die Nähe zu renommierten Forschungsinstituten, darunter das Fraunhofer IESE und das DFKI, sowie die Kontakte zu Universität und Wirtschaft. "Die Mischung machte es dem Konzern leicht, sich für Kaiserslautern als Entwicklungsstandort zu entscheiden", so Peuntner.
"Mit unserem Ausbildungsziel, zukünftige Führungskräfte auszubilden, die wirtschaftliche und technisch-naturwissenschaftliche Fragestellungen verknüpfen können und ihre Entscheidungen in gesellschaftlicher Verantwortung in einem globalisierten Umfeld treffen sollen, haben wir genau die Absolventen, die in der Wirtschaft gefragt sind", so der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Stefan Roth.
Das Uni-Ranking der WirtschaftsWoche setzt den Fokus auf Praxisrelevanz und zeigt, wo sich studieren wirklich lohnt und welche deutschen Hochschulen aus Sicht der Personalchefs die besten Absolventen ausbilden sowie einen Top-Ruf genießen. Aus diesem Grund konzentriert sich die Befragung auf wirtschaftsnahe Fächer. Für das Uni-Ranking hat die Beratungsgesellschaft Universum Communications 523 Personalverantwortliche sowohl von kleinen Mittelständlern als auch von Großunternehmen befragt.
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Datum: 08.04.2013 - 12:26 Uhr
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Kaiserslautern
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Bildung & Beruf
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