Frankfurter Rundschau: Zum Anschlag auf den Boston-Marathon:
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Terror reagieren, geschweige denn, was wir tun könnten, ihn zu
verhindern. Wir ahnen, dass solche Anschläge - seien es die eines
oder mehrerer einfach Verrückter oder religiöser oder politischer
Fanatiker - in einer großen, komplexen Gesellschaft dazu gehören. Wir
weigern uns, dieser Ahnung nachzugeben. Wir suchen nach Gründen in
der Hoffnung, so täten sich Wege auf, solche Taten für die Zukunft
auszuschließen. Bis dahin überlassen wir die Sache der Polizei. Und
sitzen oder stehen jedes Mal wieder erschrocken vor dem Fernseher,
wenn über einen solchen Anschlag berichtet wird. Dieser Schrecken
wird schnell abgelöst vom nächsten.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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Datum: 16.04.2013 - 16:34 Uhr
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Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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