Schwäbische Zeitung: Es müssen Investitionen folgen - Kommentar
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Vertrauen. Das mag an seiner offenen Kommunikationsbereitschaft
liegen, die ihn erfreulich von seinen Vorgängern unterscheidet.
Doch welche Lösungen bietet er für den schwerfälligen Konzern an?
Die ehemalige Geschäftsgrundlage ist mit der Energiewende
weggebrochen. EnBW muss sich nun vom konventionellen Stromerzeuger
zum flexiblen Energiedienstleister wandeln. Da reichen keine
wiederholten Bekenntnisse zu den Erneuerbaren Energien. Es müssen
auch Investitionen folgen. 2012 flossen allerdings nur etwa 18
Prozent der Investitionen in dieses neue Geschäftsfeld, das alles
retten soll.
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Datum: 25.04.2013 - 21:10 Uhr
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