Unterschätzte Erkältungsdauer / Warum man sich auch nach einer Woche Husten noch keine Sorgen machen muss
ID: 861128
Wochen. Das kam bei einer Analyse von 19 Studien in den USA heraus,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Die Forscher vermuten,
dass sich viele Menschen wegen eines Hustens zu schnell Sorgen machen
und deshalb beim Arzt nach einer Antibiotikum-Behandlung fragen. Da
Erkältungen aber fast immer durch Viren verursacht werden, können
Antibiotika nicht helfen. Erst wenn der Husten zwei Wochen anhält,
ist eine genauere Untersuchung sinnvoll. Patienten mit
Lungenerkrankungen sollen allerdings frühzeitig zum Arzt gehen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2013
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.04.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 861128
Anzahl Zeichen: 1140
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Diese Pressemitteilung wurde bisher 151 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Unterschätzte Erkältungsdauer / Warum man sich auch nach einer Woche Husten noch keine Sorgen machen muss"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).