Verhalten: Drogendealer für Bienen
ID: 862066
GEO in seiner Mai-Ausgabe berichtet, bilden die Pflanzen auch
drogenähnliche Substanzen, sogenannte Alkaloide, um die Bestäuber zum
regelmäßigen Besuch zu verführen. Insbesondere nach Koffein sind die
Tiere geradezu süchtig, wie Geraldine Wright von der Universität
Newcastle herausfand: Die Bienen erinnern sich besser an die Pflanzen
mit einem derartigen Sonderangebot im Nektar und suchen sie häufiger
auf als andere. Bisher dachte man, dass das für Schädlinge giftige
Koffein nur dazu diene, die Pflanze zu schützen. Neben Kaffeepflanzen
enthalten auch Zitrusgewächse den Wirkstoff, wenn auch in geringeren
Mengen.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 164 Seiten und kostet 6,60 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.04.2013 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 862066
Anzahl Zeichen: 1231
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 183 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Verhalten: Drogendealer für Bienen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, GEO (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).