BRÜDERLE: Forderungen von Gewerkschaftschef Huber nach Staatsbeteiligungen gefährden Arbeitsplätze
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BRÜDERLE: Forderungen von Gewerkschaftschef Huber nach Staatsbeteiligungen gefährden Arbeitsplätze
Die Äußerungen von Herrn Gewerkschaftschef Huber belasten die Suche nach einer privatwirtschaftlichen Lösung bei Opel. Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Autos werden nicht besser und attraktiver, wenn in der Unternehmensleitung zukünftig Regierungsräte sitzen. Es darf keinen VEB Opel geben. Wenn der Staat sich an einem Unternehmen beteiligt, gefährdet er Arbeitsplätze bei Konkurrenzunternehmen. Staatliche Wettbewerbsverzerrungen können zu Arbeitsplatzabbau in der gesamten Branche führen. Wenn Herr Huber sich bei Opel beteiligen will, soll er das mit Gewerkschaftsgeldern und nicht mit dem Geld der Steuerzahler machen. Es steht der IG Metall frei, einen Gewerkschaftsfonds für Beteiligungen an Unternehmen aufzulegen.
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Datum: 06.05.2009 - 12:41 Uhr
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