Dietmar Bartsch: Bekämpfung des Hochwassers muss Chefsache werden
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Süden des Landes spitzt sich dramatisch zu. Inzwischen sind
Hunderttausende betroffen. Die Einsatzkräfte arbeiten seit Tagen an
ihren personellen und technischen Grenzen. Es ist Zeit, dass die
Bundesregierung hier umfassend und schnell die notwendige materielle
und finanzielle Hilfestellung gibt", fordert der stellvertretende
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Dietmar Bartsch, angesichts der
dramatischen Situation in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten.
Bartsch weiter:
"Die Bekämpfung des Hochwassers muss Chefsache werden. Die im
Bundesgebiet verfügbaren Kräfte des Katastrophenschutzes müssen
koordiniert und schnellstmöglich dort zum Einsatz gebracht werden, wo
sie am dringendsten gebraucht werden. Dafür braucht es eine
Koordination im Bundesmaßstab. Der Bundesinnenminister sollte schnell
einen entsprechenden Krisenstab einrichten. Da weder Privatpersonen
noch die Kommunen oder die Länder ohne Weiteres finanziell in der
Lage sein werden, die Folgen des Hochwassers zu stemmen, brauchen wir
zudem einen Katastrophenfonds des Bundes, der schnelle und
unbürokratische Hilfe leistet."
Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 03.06.2013 - 12:10 Uhr
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