Ostsee-Zeitung: Linken-Chef Riexinger: Schuldenbremse aussetzen, damit Länder Folgen der Flut bewältigen können
ID: 883949
Hochwassers bewältigen zu können, hat Linken-Chef Bernd Riexinger die
Aussetzung der Schuldenbremse gefordert. Er sagte der Ostsee-Zeitung
(Mittwoch): "Das Hochwasser wird schnell auch zur Belastungsprobe für
die öffentlichen Haushalte werden. Nach der Soforthilfe muss die
Wiederaufbauhilfe kommen. Der Wiederaufbau kostet Geld. Die
betroffenen Regionen können nicht warten. Und das Hochwasser ist für
einige Länder nicht das einzige Risiko. Hinzu kommen Einnahmeausfälle
durch den neuen Zensus und Konjunkturrisiken. Vielerorts ballt sich
eine riesige Sparbombe zusammen, die entschärft werden muss. Wir
sollten die Schuldenbremse bundesweit aussetzen, damit Bund und
Länder Spielraum für finanzielle Impulse bekommen."
Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.06.2013 - 16:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 883949
Anzahl Zeichen: 1016
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Rostock
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 241 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Ostsee-Zeitung: Linken-Chef Riexinger: Schuldenbremse aussetzen, damit Länder Folgen der Flut bewältigen können"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Ostsee-Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).