Weser-Kurier: Kommentar zur Kritik von Helmut Schmidt an Angela Merkel
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diesem Wahlkampf sein mögen, so deutlich zeigen sie gleichzeitig, wie
schlimm es um die SPD bestellt ist: Angesichts der miserablen
Umfragwerte kann es sich Kanzlerkandidat Steinbrück nämlich nicht
mehr leisten, irgendjemanden zu schonen. Stattdessen aktiviert er
sein letztes Aufgebot. Hatte Altkanzler Schmidt vor nicht allzu
langer Zeit Kommentare zur Tagespolitik noch mit dem Hinweis
verweigert, er wolle sich in seinem Alter keine neuen Feinde mehr
schaffen, greift der Steinbrück-Freund nun ungehemmt in den Wahlkampf
ein. Auch die Ehefrau Steinbrücks wird neuerdings für öffentliche
Auftritte instrumentalisiert, um dem oft spröde wirkenden Gatten ein
menschlicheres Antlitz zu verleihen. In erster Linie offenbart dieser
Strategie-Wechsel aber nur eines: Verzweiflung.
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Datum: 17.06.2013 - 21:51 Uhr
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