45 Jugendliche aus drei Ländern diskutieren über Social Media und Demokratie 2.0
Regionales Weimarer Dreieck: Endspurt im Bewerbungsverfahren für den 13. internationalen Jugendgipfel in Hattingen
15 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 23 Jahre treffen in Hattingen auf jeweils 15 Gleichaltrige aus Frankreich und Polen und beschäftigen sich intensiv mit dem Thema und Einschätzungen in den drei beteiligten Ländern. Die Jugendbegegnung im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks ermöglicht den "Blick über den Tellerrand" und ist damit eine gute Gelegenheit zur persönlichen Weiterbildung in der Zeit zwischen Schule und Studium.
Junge Erwachsene mit Interesse an (Netz-) Politik und Europathemen können sich ab sofort und noch bis zum 25. Juni 2013 bewerben beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk in Dortmund (IBB Dortmund), das den 13. Jugendgipfel organisiert. Vorausgesetzt werden die Beteiligung an einem Vorbereitungstreffen sowie Schulenglisch zur Kommunikation. Die Teilnahme am Jugendgipfel ist bis auf die Anreise nach Hattingen kostenlos. Die Startgebühr in Höhe von 100 Euro wird bei Teilnahme erstattet.
Kreative Bewerbungen mit kurzer Begründung zur Motivation per E-Mail an info@ibb-d.de oder per Post an das IBB Dortmund, Bornstraße 66, 44145 Dortmund.
Über die Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks
Die Jugendgipfel im Rahmen des "Regionalen Weimarer Dreiecks" werden seit 2001 jährlich ausgerichtet von den drei Partnerregionen Nordrhein-Westfalen, Nord-Pas-de-Calais und Schlesien. Die Begegnungen dienen der Vertiefung der Kontakte zwischen den jungen Menschen aus den drei ehemaligen Bergbauregionen. Das "Weimarer Dreieck", aus dem der Jugendgipfel als ein geschätztes, nachhaltiges Ergebnis hervorgegangen ist, wurde 1991 von den Außenministern Frankreichs, Polens und Deutschlands gegründet, um die europäische Achse zu festigen.
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Grenzen überwinden - das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das "Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa" zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.
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Datum: 21.06.2013 - 14:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Elke Wegener
Stadt:
Dortmund
Telefon: 0231-952096-0
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Politik & Gesellschaft
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