Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur EU-Agrarreform
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EU-Agrarreform:
Am Ende der von 2014 an umzusetzenden Reform steht der Beginn
eines Paradigmenwechsels. Großbetriebe erhalten relativ gesehen
weniger Agrarsubventionen als durchschnittliche oder kleine Höfe. Das
darf als Unterstützung der bäuerlichen Familienbetriebe gewertet
werden. Zudem bekommen die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, 15
Prozent der Grundprämie den Landwirten erstmal vorzuenthalten, um sie
gezielt in eigene Programme zu stecken. Es steckt in solchen
Bestimmungen der Keim, die Ursprungsidee zu retten: Nämlich Geld an
Bauern nur dann zu zahlen, wenn sie neben gesunden Nahrungsmitteln
auch saubere Bäche, reines Trinkwasser, gute Luft und blühende
Landschaften garantieren.
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Kira Frenk
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Datum: 25.06.2013 - 18:07 Uhr
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