Indien, Kashmir und Nepal.
Menschen und Religionen in Indien, Kashmir und Nepal. Die Faszination der Kulturen und Religionen in Asien eröffnen eine uns fast vollkommen fremde Welt voller Armut und Reichtum. Bilder und Berichte einer abenteuerlichen Reise durch den indischen Subkontinent.

(firmenpresse) - Kreuz und Quer und abseits der Touristenpfade auf abenteuerlicher Fahrt, so erlebten wir Indien, Kashmir und Nepal. Ob mit dem Flugzeug, der Eisenbahn oder gefährliche Buß- und Autofahrten durch steile Gebirgspässe, es waren überwältigende Eindrücke. Die freundlichen Menschen der verschiedenen Nationalitäten und Religionen und gewaltige Naturerlebnisse haben in uns bleibende Spuren hinterlassen. So wohnten wir bei buddhistischen Mönchen in Klöstern, auf einem der über 3000 aus hartem Holz geschnitzten Hausboote auf dem Dal Lake in Srinagar und bei Familien in ihren Wohnungen. Auch eine Privataudienz bei seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama in Dharamsala wurde durch die große Persönlichkeit des Führers der Buddhisten zu einem überwältigenden Erlebnis.
In Chitwan fanden wir uns im Dschungelbuch wieder und besuchten in Kathmandu die großartigen Kultstätten von Hindus und Buddhisten. Ob Muslime, Hindus oder Buddhisten, wir haben unabhängig von Ihrer Religion viele Menschen als Freunde zurückgelassen.
Viele überwältigende Eindrücke, gefährliche Situationen wie eine Schießerei, ein gewaltiger Steinschlag im Gebirge und ein glücklich überstandener Autounfall lassen unsere Erlebnisse unvergesslich bleiben.
Gerade die Menschen sind es, die eine gewisse Faszination und Anziehungskraft ausüben. Nepal und Indien sind Vielvölkerstaaten und die Menschen sind oft noch nicht so sehr von unserer westlichen hektisch und materiell ausgerichteten Zeit geprägt. Sehr rasch kann man mit ihnen in Kontakt kommen und ebenso eine herzliche Freundlichkeit erleben. Für die meisten Einwohner Indiens und Nepals ist es notwendig, hart um ihr täglich Brot kämpfen zu müssen. Denn das Leben der meisten Menschen in Asien ist entbehrungsreich. So können sie nicht verstehen, dass Menschen wie wir einfach nur so aus purer Lust viel Geld ausgeben, um große Reisen in ihre Heimatländer zu machen. Während es für Touristen nur ein Teil ihres Programms ist, Tempel oder andere Sehenswürdigkeiten anzuschauen, gehören für sie die religiöse Einrichtungen einfach zum normalen. Ihre überlieferten Riten und Tagesabläufe sind für sie ein selbstverständlicher Bestandteil des Lebensalltags. Die Verbindung weltlichen Lebens mit dem Spirituellen gehört für mich zu der besonderen Art Menschsein, der „Asiatischen Weisheit“. So versuche ich mit meinen Fotos, die Besonderheit der Gesichter aus Indien und Nepal wiederzugeben. Ich persönlich finde, in diesen Gesichtern spiegelt sich die Symbiose des geistigen sowie materiellen Lebens oder lässt sich zumindest erahnen.
Kathmandu, die Hauptstadt vom einstigen Königreich Nepal, wird sie nun Ruhe finden von all den Demonstrationen und Kämpfen der letzten Jahre? Die Monarchie wurde nun entgültig in Nepal abgeschafft. Die Menschen in Kathmandu, hier leben viele Menschen vom Stamm der Nevari, hoffen auf Touristen. Auf dem Durbar Square und den angrenzenden Straßen und Gassen wie der berühmten Freak Street warten viele Händler mit handwerklichen Kostbarkeiten auf Käufer. Auch die kulturgeschichtlich wertvollen Zeugen der Vergangenheit und die großartigen Bauwerke des Hinduismus und Buddhismus lohnen einen Besuch. Großeartige Stupas, Pashupatinath und viele, viele Tempel lassen bei Besuchern Erinnerungen an freundliche Menschen und das friedvolle Zusammenleben verschiedener Glaubensrichtungen zurück.
Auch das Zentrum des indischen Teiles von Kashmir, Srinagar hofft auf Frieden. Immer wieder haben Kriege das wunderschöne Land erschüttert. Hier im Happy Valley stehen an allen Straßen und Plätzen Soldaten der indischen Armee und hin und wieder können sie auch Schüsse hören. Wenn der Muezzin vom Minarett einer Moschee ruft und die Gläubigen zum Gebet eilen, dann wünscht man sich nichts sehnlicher als Frieden für diese Menschen.
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Durch die Zusammenarbeit mit der Firma Schneelöwe Galerie Tibet und dem Asienkenner Herrn Reichelt aus Wietzen in Deutschland wurde ich auf die Wunderwelt Asiens aufmerksam und begann, verschiedene Länder zu bereisen. Fotos können Aufmerksamkeit erwecken und so hielt ich viele Momente des Lebens auf dem indischen Subkontinent fest.
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Datum: 17.05.2009 - 00:11 Uhr
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Freigabedatum: 17.05.2009
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