IG BAU: Der Kampf gegen Rassismus beginnt im Alltag

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IG BAU: Der Kampf gegen Rassismus beginnt im Alltag



(pressrelations) -
20. Juli - Gedenktag an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft

Frankfurt am Main - Anlässlich des nationalen Gedenktags an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft am 20. Juli sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Robert Feiger: "Wir gedenken an diesem Tag nicht nur der Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime. Für uns ist der 20. Juli weiterhin Mahnung, gegen Nazis und ihre Ideologie aufzustehen." An diesem Tag jährt sich das Stauffenberg-Attentat auf Hitler. Auch aus dem gewerkschaftlichen Spektrum gab es Widerstandsgruppen.

Für die Gewerkschaften sei der Kampf gegen Nazis politisches Selbstverständnis, sagte Feiger. Es gebe noch viel zu tun. Immer noch versuchten die geistigen Nachkommen der Nationalsozialisten, die Gesellschaft zu unterlaufen. Nicht mehr nur in Springerstiefeln, sondern auch mit Anzug und in Parlamenten. "Wir müssen aufpassen, dass deren Parolen nicht stillschweigend Konsens werden. Einerseits gibt es natürlich Bestürzung über die Mordserie des NSU. Andererseits gibt es einen unterschwelligen Rassismus, der bereits im Alltag beginnt", mahnte Feiger.

Die IG BAU kämpft gegen jede Form des Rassismus - egal ob es um Proteste gegen Asylantenheime oder um fremdenfeindliche Parolen am Stammtisch geht. Deshalb unterstützt die IG BAU den Wettbewerb des Vereins ?Mach meinen Kumpel nicht an?. Der gewerkschaftliche Verein arbeitet seit über 25 Jahren für eine offene und solidarische Gesellschaft. Der Wettbewerb 2013/2014 findet unter der Schirmherrschaft von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und dem Vorsitzenden der IG BAU, Klaus Wiesehügel, statt. Teilnehmen können Gewerkschaftsjugenden, Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen und Auszubildende. Den Gewinnern winken bis zu 1.000 Euro Preisgeld.

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Datum: 19.07.2013 - 10:21 Uhr
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