Enzyme statt Schmerzmittel: Rote Karte für Diclofenac
ID: 913408
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft vor neuen
Kontraindikationen nach europaweiter Überprüfung der kardiovaskulären
Sicherheit von Diclofenac.
Grundlage ist eine aktuelle Neubewertung des Risikos arterieller
thrombotischer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall unter der
Behandlung mit Diclofenac. Besonders bei Patienten, die an
Bluthochdruck, Hyperlipidämie oder Diabetes mellitus leiden sowie bei
Rauchern ist Vorsicht geboten. Neu sind jetzt Kontraindikationen bei
Patienten mit bestehender Herzinsuffizienz, peripherer
Arterienerkrankung oder zerebrovaskulärer Erkrankung. Die gute
Nachricht: Bei entzündlichen Gelenkerkrankungen gibt es eine
wirksame, aber nebenwirkungsarme Alternative zu klassischen
Schmerzmitteln.
Enzyme gegen die Entzündung
Im Vergleich zu klassischen Schmerzpräparaten wie Diclofenac
besitzen Enzymkombinationspräparate wie Wobenzym® plus eine
gleichwertige Wirkung und sind dabei deutlich besser verträglich -
ein wichtiger Hinweis gerade für die Langzeitanwendung bei
chronischen Erkrankungen. Generelles Kernproblem bei Gelenkschmerzen
ist meist eine Entzündung, die es zu behandeln gilt.
Enzymkombinationen bieten sowohl bei Arthrose als auch bei
rheumatoider Arthritis und Sportverletzungen eine schonende und
zugleich wirksame Behandlungsmöglichkeit. Die natürlichen Enzyme
Bromelain und Trypsin und das Flavonoid Rutosid in Wobenzym® plus
regulieren den Verlauf von Entzündungen und beschleunigen deren
Abheilung. Die Enzyme fangen überschüssige Entzündungsbotenstoffe ab,
die Entzündungsreaktion wird auf ein normales Maß reduziert,
Schwellungen gehen zurück und die Schmerzen werden dadurch gelindert.
Millionen Menschen sind auf die Einnahme schmerzlindernder und
entzündungshemmender Präparate angewiesen: Schmerzende Gelenke
gehören für rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung zum Alltag.
Allein fünf Millionen Menschen sind von Arthrose betroffen, einem
schmerzhaften Verschleiß des Gelenkknorpels. Arthrose ist nicht
heilbar, lässt sich aber gut behandeln. Häufig sind die Betroffenen
allerdings auf eine Dauertherapie angewiesen - der langfristige
Einsatz von Schmerzmitteln birgt jedoch Risiken.
Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/mucos/wobenzym.html
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
040 - 8891080
redaktion@rothenburg-pr.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.07.2013 - 10:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 913408
Anzahl Zeichen: 2739
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Oberhaching
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 247 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Enzyme statt Schmerzmittel: Rote Karte für Diclofenac"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
MUCOS Pharma GmbH & Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).