„Die Angst vor Leistungsschwäche in der Schule spielt eine große Rolle“
Sie stören den Unterricht und werden zunehmend aggressiver: Jugendliche geraten immer öfter aus der Bahn. Ein Trend, die nicht erst seit TV-Formaten wie „Super Nanny“ in der Diskussion ist. Im Gespräch mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erzählt Dr. med. Bernd van Husen, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie für psychosomatische Medizin, von seinen Beobachtungen im praktischen Arbeitsalltag.

(firmenpresse) - Neben Verhaltens- und psychosomatischen Störungen (z.B. Essstörungen) haben seiner Meinung nach auch Fälle zugenommen, in denen Kinder und Jugendliche sich selbst verletzten, „in dem man sich in die Unterarme ritzt. Dahinter steckt oft eine innere Not, nämlich der Wunsch, sich selbst zu spüren“, so der Mediziner aus Bochum.
Es seien häufig die Kinder selber, die sich unter Druck setzten, um z.B. in der Schule den Klassenkameraden zu imponieren und dem Lehrer zu gefallen. „Die Angst vor Leistungsschwächen im Schulbereich spielt eine ganz große Rolle in ihrem Leben. Daher geht es darum, ihnen bei ihren Defiziten zu helfen und ihr Selbstwertgefühl zu entwickeln. Sie müssen lernen, an sich zu glauben“, so Dr. med. van Husen. Woran Eltern erkennen können, ob ihr Kind tatsächlich krankhaft verhaltensauffällig ist, und wie dann eine Behandlung aussehen kann: All das und vieles mehr lesen Sie im ausführlichen Interview auf unserer Homepage.
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Datum: 27.05.2009 - 17:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: M. Raschke
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Interview
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