Ulrich Kelber uneinsichtig bei Twitter Affäre
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Bundestags-Vizepräsidentin übt deutliche Kritik an MdB eigener Fraktion
Wie dpa gestern (28. Mai) berichtet, hat SPD-Fraktionschef Peter Struck die Abgeordneten bereits in der Fraktionssitzung vom Dienstag dazu aufgefordert, das Twittern zu unterlassen. In scharfer Form hatte Struck auch seinen Stellvertreter Ulrich Kelber gerügt, weil dieser das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl vor Bekanntgabe des offiziellen Resultats per Twitter publik gemacht hatte. (dpa) „Twitter-Verbot für SPD-Abgeordnete“, titelte bild.online am 28. Mai.
Die Indiskretion des Bundestagsabgeordneten war am gestrigen Donnerstag 28. Mai auch ein Thema im Ältestenrat des Bundestags. Bei dieser Sitzung ging es um die Frage nach möglichen Konsequenzen aus der Affäre.
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Datum: 29.05.2009 - 09:56 Uhr
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