Rheinische Post: Steinbrück distanziert sich von Schröder / Vermögensteuer ohne Betriebsvermögen
ID: 930578
Wladimir Putin hat sich SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück von
Altkanzler Gerhard Schröder distanziert. "Ich würde ihn jedenfalls
nicht einen lupenreinen Demokraten nennen", sagte Steinbrück der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe).
Gerhard Schröder sei dennoch ein Vorbild, so Steinbrück. "Er ist ein
Mann, der sein Amt für ein großes wegweisendes Projekt, die Agenda
2010, in die Waagschale geworfen hat. Und der als Gegner des
Irak-Kriegs Haltung gezeigt hat." Steinbrück konkretisierte außerdem
die Pläne für die Einführung einer Vermögensteuer. "Wir werden an der
Unternehmensbesteuerung nichts verändern", sagte Steinbrück. Eine
Änderung bei der Substanzbesteuerung werde es mit ihm nicht geben.
Dies gewährleiste er, "indem wir das Betriebsvermögen unangetastet
lassen", so Steinbrück. Dies gelte unabhängig von einem ausstehenden
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.08.2013 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 930578
Anzahl Zeichen: 1208
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 178 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Steinbrück distanziert sich von Schröder / Vermögensteuer ohne Betriebsvermögen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).