Ratgeber der Frankfurter Verlagsgruppe gibt Tipps für Angehörige von Schlaganfallpatienten

(firmenpresse) - In seinem Erfahrungsbericht „Ein Schlaganfall! Und was nun?“ schildert der Autor Karlheinz Alberti seine Erfahrungen und Erlebnisse, die er bei der Pflege seiner Frau, die einen Schlaganfall erlitten hat, gemacht hat.
Neben dem persönlichen Schicksalsschlag schildert der Autor ausführlich seine Erfahrungen mit Klinikpersonal, Pflegeheimen und allem bürokratischen Aufwand der Krankenkassen beim Beantragen der Pflegestufe und gibt wertvolle Tipps und Anregungen für Betroffene und deren Angehörige.
Nach dem schweren Schlaganfall seiner Frau erfährt Karlheinz Alberti am eigenen Leib, was es heißt, einen schwerstpflegebedürftigen Angehörigen zu Hause rund um die Uhr zu betreuen: hohe körperliche und psychische Belastung, ein Tagesablauf, der kaum persönliche Freiräume bietet, und immer wieder die Sorge, ob die eigenen Kenntnisse für eine adäquate Pflege ausreichen. Und das alles für „Gotteslohn“!
Der immer wiederkehrende Kampf mit den Tücken der pflegerischen Hilfsmittel und mit dem medizinischen Dienst der Krankenversicherung kommt hinzu.
Als Karlheinz Alberti jedoch ein Pflegeheim für seine Frau auswählt, um seine eigene Gesundheit nicht vollends zu ruinieren, steht er plötzlich fassungslos vor Geschäftemacherei, körperlicher Vernachlässigung und der seelischen Grausamkeit, mit der vor allem die Schwerstpflegebedürftigen behandelt werden. Und dieses spezielle Heim ist beileibe kein Einzelfall!
Karlheinz Alberti
Ein Schlaganfall! Und was nun?
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
312 Seiten, Softcover
13,40 €
ISBN 978-3-8372-0345-5
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).
Frankfurter Literaturverlag GmbH
Großer Hirschgraben 15
D-60311 Frankfurt a.M.
Tel.: 069-40894-0
Fax: 069-40894-194
e-mail: vertrieb(at)frankfurter-verlagsgruppe.de
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Datum: 02.06.2009 - 14:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 93286
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Ansprechpartner: Vertrieb
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Frankfurt
Telefon: 069-408940
Kategorie:
Kunst und Kultur
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.06.2009
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