Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Krankenversicherung
ID: 933668
sind im Wahlkampf deutliche Alternativen zu erkennen: Rot-Grün setzt
auf die sogenannte Bürgerversicherung, quasi eine
Einheitsversicherung. Schwarz-Gelb dagegen will es beim Nebeneinander
von gesetzlichen und privaten Kassen belassen. Wobei der liberale
Gesundheitsminister nun die Gewichte zugunsten der Privaten
verschieben will. Die Wahlfreiheit würde den Privaten attraktive
Kundschaft bescheren. Wer jung und fit ist, zahlt ja einige Jahre
weniger als bei den Gesetzlichen - bei mehr Leistung. Mit
Vorerkrankungen aber sieht das ganz anders aus. Und wird man als
Privatversicherter älter, steigen die Beiträge - in Höhen, die
mancher nicht zahlen kann. Insofern kann man bei der Bundestagswahl
auch wählen, ob man eine solche Wahl der Kasse wirklich haben möchte.
+++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.08.2013 - 18:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 933668
Anzahl Zeichen: 1049
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt/Oder
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 190 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Krankenversicherung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).