Irrsinn folgt auf Irrsinn / Alexander Gauland kritisiertÜberlegungen zur Privatisierung griechischer Staatsimmobilien
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dem nächsten. Nur um Griechenland im Euro zu halten, soll der
Regierung in Athen jetzt die Hoheit über den staatlichen
Immobilienbesitz entzogen werden. Früher nannte man so etwas ein
Protektorat", so kommentiert Alexander Gauland, stellvertretender
Sprecher der Alternative für Deutschland, die jüngsten Überlegungen
der Experten des europäischen Rettungsfonds ESM,
privatisierungsfähige griechische Grundstücke in eine Holding in
Luxemburg auszulagern.
Seit der Entkolonialisierung sei die Errichtung von Protektoraten
eigentlich nicht mehr salonfähig. Weil jeder wisse, dass Griechenland
keine Chance hat, die Auflagen der Troika zu erfüllen, werde nun
überlegt, wie den Griechen die letzten Reste ihrer Souveränität
genommen werden könnten. "Kein Währungsverbund ist eine solche
Entmündigung wert", so Gauland weiter. "Griechenland sollte den Euro
verlassen, wenn es die Hoheit über seine Geschicke zurück erlangen
will. Deutschland hingegen sollte sich nicht an der Entmündigung
eines ganzen Volkes beteiligen."
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Dagmar Metzger
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Datum: 02.09.2013 - 13:23 Uhr
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