Immonet gibt einenÜberblick über die Positionen der Parteien zu Immobilien-Themen - Teil 2: Die Ma

Immonet gibt einenÜberblick über die Positionen der Parteien zu Immobilien-Themen - Teil 2: Die Makler-Courtage

ID: 944294
(ots) - Der Wahlkampf ist in der heißen Phase. Sehr
unterschiedliche Koalitionen scheinen möglich. Aber wie stehen die
Parteien zum Top-Thema Wohnen? Immonet hat nachgefragt.

Makler-Courtage? Vor allem in Großstädten mit einem engen
Wohnungsmarkt haben Makler einen schwierigen Stand. Die SPD will im
Falle eines Wahlsieges die Vergütung von Maklern neu regeln, durch
eine Änderung des Wohnraumvermittlungsgesetzes. Dabei soll das
Besteller-Prinzip gelten: "Wer einen Makler beauftragt, muss künftig
die Kosten tragen, und nicht wie bisher regelmäßig die Mieter",
erklärt der SPD-Sprecher. Es könne nicht sein, dass
Wohnungseigentümer und Makler ein Geschäft zu Lasten Dritter, nämlich
der wohnungssuchenden Mieter, machten. Die Höchstgrenze von zwei
Monatsmieten soll bestehen bleiben.

CDU/CSU wollen für Maklerleistungen "klare bundeseinheitliche
Rahmenbedingungen schaffen, um mehr Rechtssicherheit zu erzielen.
Vermieter und Mieter sollen weiter als Auftraggeber auftreten
können."

Die Grünen stoßen ins selbe Horn: "Wer den Makler bestellt, soll
ihn auch bezahlen", so Daniela Wagner, Sprecherin für Bau- und
Wohnungspolitik. "Zusätzlich sollen Vereinbarungen unwirksam sein,
durch die der Mieter sich gegenüber dem Vermieter oder dem Makler
verpflichtet, eine ursprünglich von der Gegenseite geschuldete
Provision zu tragen."

Geht es nach den Linken, muss die Maklercourtage in Zukunft
generell vollständig vom Vermieter übernommen werden.

Die FDP sieht keinen Bedarf, die Maklerprovision zu regulieren.
Sprecher Blechschmidt: "Es ist davon auszugehen, dass bei Einführung
des Besteller-Prinzips die Kosten einfach über die Miete auf den
Mieter umgelegt werden."

Im dritten und letzten Teil steht die Betrachtung der
Wahlprogramme hinsichtlich des Themas "Energetischee Sanierung" im


Fokus.



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Über Immonet
Immonet ist mit 1,495 Millionen aktuellen Online-Angeboten* eines der
führenden Immobilienportale in Deutschland. Zudem verzeichnet das
Hamburger Unternehmen pro Monat mehr als 5,2 Millionen eindeutige
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Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal. Als
Tochtergesellschaft von Axel Springer Digital Classifieds und der
Mediengruppe Madsack ist Immonet eine reichweitenstarke Plattform für
Immobilienanbieter sowie Ausgangsbasis für die moderne
Immobiliensuche. Zugleich bietet die Immonet GmbH eine Vielzahl von
immobilienbezogenen Services, Softwarelösungen und Apps für die
Immobiliensuche und -vermarktung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit
260 Mitarbeiter. Deutschlands Internetnutzer haben die hohe
Produktqualität von Immonet in den letzten Jahren regelmäßig
bestätigt, sowohl bei der Wahl zum "Onlinestar" als auch zur "Website
des Jahres". Mehr Informationen unter www.immonet.de
*Unterschiedliche Objekte in 6 Monaten.


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Leitung Corporate Communications
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