Fairer Kaffee unterstützt Kindernothilfe-Projekte in Äthiopien
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Kaffee aus ökologischem Anbau, den die Kindernothilfe zum Auftakt der
Fairen Woche in Duisburg vorstellt. Von jedem verkauften Paket kommen
25 Cent der Selbsthilfegruppen-Arbeit der Kindernothilfe in Äthiopien
zugute. So wird einkommensschwachen Familien geholfen, einen eigenen
Weg aus der Armut zu finden. Der Kaffee ist ab sofort im Handel
erhältlich.
Als Gründungsmitglied von Transfair sieht die Kindernothilfe eine
enge Verbindung zwischen biologischem Anbau, fairem Handel und der
langfristigen Armutsbekämpfung in benachteiligten Ländern: "Erst
durch faire Löhne und Arbeitsbedingungen vor Ort können die Familien
ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft verbessern und die Zukunft
ihrer Kinder gestalten", so Dr. Jürgen Thiesbonenkamp,
Vorstandsvorsitzender der Kindernothilfe.
Der Benefizanteil aus dem Verkauf des Kaffees fließt in die
Selbsthilfegruppen-Arbeit der Kindernothilfe in Äthiopien: Allein in
der Region Oromia, im Westen Äthiopiens erreicht die Kindernothilfe
1.700 Frauen und ihre rund 3.200 Kinder. Schritt für Schritt
verändern sie ihre soziale und wirtschaftliche Situation und stärken
darüber hinaus die gesamte Region.
Der 'Café Sidamo' ist gemahlen und besteht aus erlesenen
Arabica-Bohnen. Er ist für 5,10 Euro in ausgewählten Weltläden oder
über den Onlineshop von dwp erhältlich.
Fotos unter: http://ots.de/dLW6q
Pressekontakt:
Angelika Böhling
0178.8808013
Angelika.Boehling@knh.de
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Datum: 13.09.2013 - 12:36 Uhr
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Duisburg
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Handel
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